Pandemie

Bayern fordert Corona-Hilfen teils zurück


Im Mai 2020 durften die Friseure ihre wegen der Corona-Schutzmaßnahmen geschlossenen Läden wieder öffnen. Für die Schließung haben Betriebe Zuschüsse erhalten, die nun teils zurückgefordert werden.

Im Mai 2020 durften die Friseure ihre wegen der Corona-Schutzmaßnahmen geschlossenen Läden wieder öffnen. Für die Schließung haben Betriebe Zuschüsse erhalten, die nun teils zurückgefordert werden.

Die Friseurin Frieda Weber hat 9.000 Euro vom Staat bekommen, als dieser in der ersten Corona-Welle im Frühjahr 2020 ihren Salon schloss. Soforthilfe für Unternehmer und Selbstständige, die ihrem Beruf nicht mehr nachgehen durften. Jetzt ist Zahltag - allerdings aus Sicht der Wirtschaft im verkehrten Sinne. Denn der Staat fordert die Soforthilfe von Firmen zurück, die auch ohne das Geld durch die ersten Corona-Monate gekommen wären.

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