Leicht hatten es einige Einzelhandelsbranchen in den Coronajahren sicher nicht. Nun noch der Krieg in der Ukraine, der Lieferengpässe verschärft und die Preisspirale dreht sich weiter nach oben. Doch diesem "annus horribilis" (Schreckensjahr), wie 2022 oftmals bezeichnet wird, kann OHO-Stadtmarketingreferent Benjamin Alber durchaus viel Positives abgewinnen, was nicht nur an der frugalen Annahme in viele Branchen lag. Auch das vorweihnachtliche Geschäft war besser als erwartet, zumindest für die meisten OHO-Einzelhändler.