Verrücktes Derby
Rote Raben bezwingen NawaRo Straubing
22. Januar 2023, 18:51 Uhr aktualisiert am 22. Januar 2023, 19:43 Uhr
![KONSEQUENT IM ABSCHLUSS - so präsentierten sich die Raben vor allem in den ersten zwei Sätzen und nach anfänglichen Problemen auch im Tiebreak. Britte Stuut drosch den Ball nicht nur einmal am löchrigen NawaRo-Block - hier Linda Andersson (12) und Marie Hänle - vorbei.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/9/1/0/1/tok_c11de68fa3db8f61b081ce6dac471a9b/w800_h450_x800_y450_e4fb3865-6472-431a-9a74-42bb3b39dc64_1-5fb79bdf597c67ab.jpg)
Georg Gerleigner
KONSEQUENT IM ABSCHLUSS - so präsentierten sich die Raben vor allem in den ersten zwei Sätzen und nach anfänglichen Problemen auch im Tiebreak. Britte Stuut drosch den Ball nicht nur einmal am löchrigen NawaRo-Block - hier Linda Andersson (12) und Marie Hänle - vorbei.
Kurz und knackig hätte es werden können - tatsächlich ist's ein Volleyball-Krimi geworden: Die Roten Raben Vilsbiburg zogen gegen NawaRo Straubing hurtig mit 2:0 in Front, kamen am Samstag im niederbayerischen Bundesliga-Derby vor 1 325 Zuschauern in der Ballsporthalle aber nur zu einem mühsamen 3:2 (25:15, 25:16, 24:26, 23:25, 15:13)-Erfolg. "Wir nehmen die zwei Punkte und gehen weiter", sagte Cheftrainer Florian Völker nach dem Wechselbad der Gefühle. Neuerdings von Position sieben aus, gleichauf mit Wiesbaden (8./16) und drei Zähler hinter Aachen (6.). Die Gäubodenstädterinnen (8) bleiben Vorletzter.
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