Überall Blutspuren

Angeklagter bei Prozess in Regensburg "schockiert" über eigene Brutalität

Mit einem Messer und einem Hammer soll ein 25-Jähriger im Drogenrausch auf seinen Nachbarn losgegangen sein. Vor dem am Freitag geplanten Urteil am Landgericht Regensburg sagten am Dienstag Gutachter aus.


Am Dienstag wurde der Angeklagte am Landgericht Regensburg nochmals mit der Brutalität der ihm vorgeworfenen Bluttat konfrontiert.

Am Dienstag wurde der Angeklagte am Landgericht Regensburg nochmals mit der Brutalität der ihm vorgeworfenen Bluttat konfrontiert.

Die gutachterliche Beschreibung des bestialischen Mordversuchs war sogar für den Angeklagten zu viel. Dennoch musste sich das Landgericht Regensburg mit der exakten Auswertung der Blutspuren und Verletzungen befassen, die einem wehrlosen 19-Jährigen im vergangenen Dezember mit einem Messer und einem Hammer zugefügt worden waren. Schließlich stellt sich in dem Sicherungsverfahren auch die Frage, welches Verhalten genau von dem 25-jährigen Drogensüchtigen auch in Zukunft drohen könnte.

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