Landgericht Regensburg

Hilferuf über Sprachassistenten nach Mordattacke scheitert

Weil er im Drogenrausch seinen Nachbarn brutal überfallen und mit Messerstichen und Hammerschlägen beinahe getötet haben soll, muss sich ein 25-jähriger Regensburger seit Mittwoch vor dem Landgericht verantworten.


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Der Angeklagte bereue zwar, was er dem Opfer angetan hat, wollte aber kein förmliches Geständnis zum Prozessbeginn ablegen.

Ein formelles Geständnis legte der Angeklagte zu Prozessbeginn nicht ab, jedoch ließ er über seinen Verteidiger Helmut Mörtl erklären, dass "er weiß, was passiert ist und es zutiefst bereut".

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