Justiz

Regensburger (42) gesteht vor Gericht Missbrauch an seiner Nichte

Über vier Jahre verging sich ein 42-Jähriger immer wieder an seiner Nichte, die regelmäßig in seiner Wohnung in Regensburg übernachtete. Eine Freundin des Mädchens sorgte dafür, dass die Taten ans Licht kamen.


Für sein Geständnis darf der Täter auf eine Haftstrafe zwischen vier Jahren und neun Monaten und fünf Jahren und sechs Monaten hoffen.

Für sein Geständnis darf der Täter auf eine Haftstrafe zwischen vier Jahren und neun Monaten und fünf Jahren und sechs Monaten hoffen.

In den Jahren 2020 bis 2024 missbrauchte ein 42-Jähriger immer wieder seine heute zwölfjährige Nichte, die damals regelmäßig in seiner Regensburger Wohnung übernachtete. Erst, als sie sich im vergangenen März einer Freundin anvertraute, wurde der Onkel angezeigt. Bei einer Hausdurchsuchung wurden außerdem Kinderpornobilder gefunden. Vor dem Landgericht Regensburg gestand der Mann am Mittwoch die Taten, um mit einer niedrigeren Haftstrafe davonzukommen.

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