Nach Fluchtversuch
BKH Mainkofen: Ausgangsverbot für Forensikpatienten
14. August 2024, 18:15 Uhr
Der Ausbruchsversuch eines paranoid-schizophrenen Patienten aus der Forensik des Bezirksklinikums (BKH) Mainkofen am Donnerstag letzter Woche hat erste Konsequenzen. Allerdings noch nicht für das Begleitpersonal, dem der Totschläger beim Kinobesuch entwischt war, oder die für die Genehmigung des Freigangs Verantwortlichen, sondern für andere Insassen der Forensik. Das Büro des Bezirkspräsidenten in Landshut bestätigte am Spätnachmittag am Dienstag, dass "vorerst keine externen Erprobungsmaßnahmen in der ersten Lockerungsstufe stattfinden" werden. Mit anderen Worten: Ausgangsverbot.
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