Nach Olympia-Skandal
Lengauerin bricht Lanze für Reitkunst
16. August 2021, 17:57 Uhr aktualisiert am 16. August 2021, 17:57 Uhr
![Astrid Henzler mit ihrer Stute "Golden Hearts Pokahontas", eines der aus Portugal geretteten Pferde.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/6/8/1/3/1/tok_85353971500f684f5ec560bc9f5e868c/w800_h450_x800_y450_12650270-101c-45bc-8878-058d1dea9873_1-84616fcc60c1e70c.jpg)
Renate Koller
Astrid Henzler mit ihrer Stute "Golden Hearts Pokahontas", eines der aus Portugal geretteten Pferde.
Das hat bei den Olympischen Spielen in Tokio für einen Skandal gesorgt: Obwohl völlig verängstigt und sichtlich verwirrt, muss das Pferd Saint Boy im Modernen Fünfkampf antreten. Die Bilder, wie Annika Schleu, von ihrer Trainerin Kim Raisner angefeuert, das Tier schlägt, gehen um die Welt. Auch Astrid Henzler aus Lengau hat diese Szenen gesehen. Sie bekommt sie nicht mehr aus dem Kopf. "Das muss anders gehen", sagt sie. Und sie weiß auch wie: mit klassischer Reitkunst.
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