Um die 20 Trenckstädter engagieren sich, um ihren Mitmenschen in unterschiedlichsten Umständen beiseite zu stehen. Was ist die Idee hinter der 2022 gegründeten Nachbarschaftshilfe und wo sind ihre Grenzen?
Sabine Malterer analysiert die Situation von Menschen, um dann passgenaue Lösungen für ihre Betreuung daheim zu finden. Ein Mittel zum Abmildern von Fachkräftemangel und demografischem Wandel.
Gizela Fedáková und ihr Bruder Kaja Horvath hauchen dem ehemaligen Café Frank neues Leben ein und eröffnen dort ihr eigenes Geschäft. Das sei schon immer ihr Traum gewesen, sagen sie und verraten, was sie anbieten werden.
Der Eidgenosse Jürg Friederich widmet sich mit seiner Pensionierung dem Malen. Was hat ihn aus der Gegend um Zürich in die Oberpfalz verschlagen und wie war sein Leben vor der Kunst?
Dr. Ulrich Schäfer und Margarete Thanner planen schon für die Situation von morgen, damit noch alles möglichst geregelt über die Bühne gehen kann. Was können sie und Geigant jüngeren Kollegen bieten?
Was es auf 164 Seiten, in 192 Bilder und 24 Artikeln zu entdecken gibt, war Gegenstand der Vorstellung des Jahrbuchs in der Jugendbildungsstätte Waldmünchen.
Bauamt hat die Gefahrenstelle an der Einmündung nach Sinzendorf im Zuge der Straßensanierung beseitigt. Und da hat auch der Standort eines Baumes damit zu tun.
Projektgruppe Waldmünchen lässt sich von Bänkern über neues Förderprogramm informieren und setzt darauf große Hoffnung für die Innenstadtentwicklung. Was bringt es jungen Familien?
Organisatoren stellen Inhalte des zehnten begehbaren Adventskalenders im Mehrgenerationenhaus vor. Kulturelle, besinnliche und romantische Angebote gehören zum Programm.
Anneliese Greil ließ sich von Erhard Mühle zur Friseurin ausbilden. Sie schwärmt von einer wunderschönen Lehrzeit und erzählt von einer Fertigkeit, wie man sie von Western kennt.
Einmal mehr ist eine Weltklimakonferenz recht enttäuschend zu Ende gegangen und auch die Ampel brachte die Energiewende nicht weiter. Doch wer nach Lösungen dafür sucht, könnte in der Trenckstadt fündig werden.
Kompetent, hilsbereit und stets gut gelaunt: Mit Sekt verabschieden sich viele Kollegen von der guten Seele der Tourist-Info. Bürgermeister Markus Ackermann stellt ihr ein gutes Zeugnis aus.