Mettensau bis Christkindl-Ansingen
Vergessene Further Weihnachtsbräuche
24. Dezember 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 24. Dezember 2021, 6:00 Uhr
![Früher hat es in der Grenzstadt - abgesehen von den Kirchen - keinen öffentlichen Weinachtsschmuck gegeben, weiß der Historiker Werner Perlinger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/5/1/3/8/1/tok_27533bc998fa13749e997b3cacb04eb8/w800_h450_x800_y450_eec50407-d11a-4385-95eb-ff45879dd794_1-6ad00fe985608d75.jpg)
Th. Linsmeier
Früher hat es in der Grenzstadt - abgesehen von den Kirchen - keinen öffentlichen Weinachtsschmuck gegeben, weiß der Historiker Werner Perlinger.
Lichterglanz im Herzen der Grenzstadt, ein prächtiger Christbaum auf dem Stadt- wie auch auf dem Bayplatz. Und hätte die Corona-Pandemie die Gesellschaft nicht erneut im Würgegriff, wären die Wochen vor Heiligabend wieder mit Christkindlmärkten, Weihnachtsfeiern und kirchlichen Veranstaltungen gut gefüllt gewesen. Doch hat das alles wirklich Tradition? Besser gefragt: Wie feierten eigentlich die Further vor Jahrzehnten, in den vergangenen Jahrhunderten die Weihnachtstage? Die Antworten überraschen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat