B20-Problembrücke bei Furth

Prozessende nicht in Sicht


Das Widerlager der Brücke über den kleinen Rappendorfer Bach (im Bild links) hatte sich mehr gesenkt als geplant. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist man der Frage auf der Spur, was und vor allem wer schuld ist. Mit einer baldigen Antwort ist offensichtlich nicht zu rechnen.

Das Widerlager der Brücke über den kleinen Rappendorfer Bach (im Bild links) hatte sich mehr gesenkt als geplant. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist man der Frage auf der Spur, was und vor allem wer schuld ist. Mit einer baldigen Antwort ist offensichtlich nicht zu rechnen.

Mit unendlich anmutenden Geschichten haben die Further so ihre Erfahrung. Ein halbes Jahrhundert dauerte es, bis die Südumgehung fertig war. Über 30 Jahre brauchte man für den Drachensee. Und nun wird seit elf Jahren der gesucht, dem das Absinken der Brücke, welche die B20 über den Rappendorfer Bach führt, angelastet werden kann. Doch selbst ein Jahrzehnt nach Stellungnahmen und Gutachten ist ein Ende nicht in Sicht. "Ein konkreter Zeitpunkt ist momentan nicht klar", sagt Thomas Polnik.

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