Spielmannszug baut

Further Musiker bekommen mehr Platz im Reich des Drachen

Der Spielmannszug "Grenzfähnlein" erweitert derzeit seine Probenräume in der Drachenhöhle auf der Festwiese um 150 Quadratmeter, wovon auch der Akkordeonclub profitiert. Was alles gemacht wird? Wann es fertig ist?


Unter ihrer Federführung wurden bereits 407 Handwerksstunden geleistet: Andreas Roder, Thomas Kaufmann, Gerhard Kastner, Nicolas Traurig, Markus und Simon Albrecht sowie Manfred Siegl (von links).

Unter ihrer Federführung wurden bereits 407 Handwerksstunden geleistet: Andreas Roder, Thomas Kaufmann, Gerhard Kastner, Nicolas Traurig, Markus und Simon Albrecht sowie Manfred Siegl (von links).

In der Grenzstadt werden die Weichen für deutsche Meistertitel in einer Mansarde gestellt. Denn mehr ist es nicht, was dem "Grenzfähnlein", dem mehrmaligen deutschen und zigfachen bayerischen Meister der Spielmannszüge, für seine Proben zur Verfügung steht. Bis jetzt. Seit Herbst läuft der Ausbau in der ehemaligen Requisiten-, nun Drachenhöhle auf der Festwiese. Deren Modernisierung sowie die Erweiterung der bestehenden Toilette nimmt zwar dem "Grenzfähnlein" bisherigen Platz weg, lässt ihm jedoch durch einen neuen, deutlich größeren Raum welchen gewinnen. "Wir bekommen 150 Quadratmeter hinzu", erklärt Nicolas Traurig.

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