Apokalyptische Symbiose

Der geheimnisvolle Schattengarten der Further Gartenschau

Wo kommt der Mensch her? Wo geht er hin? Diese Frage stellen sich Uli und Brigitte Stöckerl sowie die Schüler-Brüder mit ihrem Beitrag zur Landesgartenschau in Furth. Bei einer Stippvisite erläuterten sie ihre Gedanken.


Der "Schattengarten", der gleich am Haupteingang der Landesgartenschau hinter der Schützenhalle derzeit entsteht, ist ein Areal, das zum Ausruhen, aber auch zum Nachdenken anregt - dank ansprechender Natur, Kunst und provokativen Widersprüchen.

Der "Schattengarten", der gleich am Haupteingang der Landesgartenschau hinter der Schützenhalle derzeit entsteht, ist ein Areal, das zum Ausruhen, aber auch zum Nachdenken anregt - dank ansprechender Natur, Kunst und provokativen Widersprüchen.

"Wir wollten kein Blümchenbeet, keinen Vorzeigegarten! Das können andere besser!" - Rolf Schüler hätte dies auf den ersten Metern beim Gang durch das, was derzeit auf der Südspitze der Festwiese-Insel entsteht, nicht extra betonen müssen. Denn wer ihn und seine Mitstreiter, Bruder Alexander sowie Brigitte und Uli Stöckerl, kennt, weiß: Wer die Norm sucht, ist bei ihnen verkehrt. Wer dagegen Natur pur liebt und sich nicht scheut, seinen Blickwinkel zu verändern, der hat seine Freude an dem, was dieses Quartett schafft. In einem Gespräch erläutern sie ihre Ideen, aus denen der Schattengarten der Landesgartenschau wächst.

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