Koalitionsvertrag im Fokus
Städtetag pocht auf Flutpolderkonzept
29. November 2018, 20:22 Uhr aktualisiert am 29. November 2018, 21:59 Uhr
![Trafen sich zusammen mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck (ganz links) und weiteren Mitgliedern des Bayerischen Städtetags zur Bezirksversammlung in Landshut (v. l.): Städtetags-Geschäftsführer Bernd Buckenhofer, Oberbürgermeister Christian Moser (Deggendorf), Oberbürgermeister Jürgen Dupper (Passau) und Oberbürgermeister Alexander Putz (Landshut).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/7/7/4/9/9/tok_3d91d031523325bc5ae7c93686d807d3/w800_h450_x642_y361_8872b89e-77da-4332-a9e4-4c7bb1b8a8f5_1-8c1261f2a5154325.jpg)
Christine Vinçon
Trafen sich zusammen mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck (ganz links) und weiteren Mitgliedern des Bayerischen Städtetags zur Bezirksversammlung in Landshut (v. l.): Städtetags-Geschäftsführer Bernd Buckenhofer, Oberbürgermeister Christian Moser (Deggendorf), Oberbürgermeister Jürgen Dupper (Passau) und Oberbürgermeister Alexander Putz (Landshut).
Bei ihrer Bezirksversammlung in Landshut haben die niederbayerischen Mitglieder des Bayerischen Städtetags gestern eine klare Forderung an die Staatsregierung formuliert: Am bisher bestehenden Flutpolderkonzept müsse "zum Schutze der bayerischen Bevölkerung" festgehalten werden. Einer kritischen Würdigung wurde außerdem der Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern unterzogen. Tenor: Zwar gebe es positive Ansätze, viele der Erklärungen seien jedoch nicht mit finanzieller Ausstattung hinterlegt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat