Handwerkspräsident
Wollseifer: "Die Betriebe machen, was sie können"
13. August 2021, 3:00 Uhr aktualisiert am 13. August 2021, 3:00 Uhr
!["Die Parteien haben alle nicht auf dem Schirm, dass sie bei der beruflichen Bildung - auch finanziell - deutlich stärker einsteigen müssen", sagt Hans Peter Wollseifer. Sonst gelinge auch die Energiewende nicht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/0/1/4/7/3/tok_4b3fe6630ef8f471f18a8aa8313ea2c8/w800_h450_x800_y450_72e1ff8c-96ce-4af0-abfc-f9a5a3d87569_1-299c8553c3856acf.jpg)
ZDH/Boris Trenkel
"Die Parteien haben alle nicht auf dem Schirm, dass sie bei der beruflichen Bildung - auch finanziell - deutlich stärker einsteigen müssen", sagt Hans Peter Wollseifer. Sonst gelinge auch die Energiewende nicht.
Die Corona-Pandemie hat das Handwerk je nach Branche sehr unterschiedlich getroffen. Ein Problem jedoch gibt es fast überall: den Mangel an Nachwuchs. Hans Peter Wollseifer kämpft seit 2014 als Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) dagegen an. Der 66-jährige gelernte Maler und Lackierer aus dem Rheinland schildert im Interview mit unserer Redaktion, an welchen Stellschrauben die Politik aus seiner Sicht drehen sollte.
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