Neue Studie
Standortqualität: Deutschland rutscht weiter ab
16. Januar 2023, 6:00 Uhr aktualisiert am 16. Januar 2023, 6:00 Uhr
![Zu bürokratisch, zu langsam, zu hohe Steuern und nun auch noch hohe Energiepreise: "Der Industriestandort Deutschland hat dramatisch an Qualität verloren", sagt Kirchdörfer, Chef der Stiftung Familienunternehmen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/7/1/9/7/tok_35e5736a61d5d2f2819adf0de6bca173/w800_h450_x800_y450_827fd692-2ba8-4245-9ac3-eee0bd82152b_1-dc294fba65b9e0f9.jpg)
Jan Woitas/dpa
Zu bürokratisch, zu langsam, zu hohe Steuern und nun auch noch hohe Energiepreise: "Der Industriestandort Deutschland hat dramatisch an Qualität verloren", sagt Kirchdörfer, Chef der Stiftung Familienunternehmen.
Langsam, überbürokratisch, hohe Steuern - diese drei Prädikate gehören zu den klassischen Schwächen des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Doch durch den russischen Angriff auf die Ukraine kommt eine weitere Gravierende hinzu: Energie ist so teuer wie in wenigen anderen Ländern. Parallel dazu gehen die Babyboomer in Rente und der Personalmangel beißt in allen Branchen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat