Osram
Osram-Bietergefecht könnte Jobabbau verschärfen
27. September 2019, 19:16 Uhr aktualisiert am 27. September 2019, 21:27 Uhr
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dpa
Osram stehen bewegte Zeiten bevor.
Von
Christian Grimm
Was des Aktionärs Freud, könnte zum Leid der Osram-Angestellten werden. Das Bietergefecht um den Traditionskonzern ist voll entbrannt. Der österreichische Halbleiterhersteller AMS hat seine Offerte aufgestockt. Statt 38,50 Euro bietet das Unternehmen nun 41 Euro je Osram-Aktie. AMS-Vorstandschef Alexander Everke versucht damit, den Vorstoß der Finanzinvestoren Advent und Bain zu kontern.
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