Trotz großer Bedenken
Osram empfiehlt Annahme des AMS-Angebots
17. September 2019, 10:11 Uhr aktualisiert am 17. September 2019, 10:11 Uhr
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dpa
Der Sensorhersteller AMS bietet den Osram-Aktionären gut 300 Millionen Euro mehr als die eigentlich vom Vorstand bevorzugten US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle.
Die Osram-Chefetage empfiehlt den Aktionären des zum Verkauf stehenden Lichtkonzerns ein Übernahmeangebot aus Österreich, dessen Erfolgschancen die Manager selbst bezweifeln. In der am Montag veröffentlichten Stellungnahme äußerten Vorstand und Aufsichtsrat des Münchner Traditionsunternehmens eine ganze Reihe gravierender Bedenken gegen die Offerte des österreichischen Sensorherstellers AMS.
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