Ampel knickt ein
Kleine Wasserkraftwerke werden doch weiter gefördert
6. Juli 2022, 18:04 Uhr aktualisiert am 6. Juli 2022, 18:04 Uhr
![In Bayern werden etwa 15 Prozent des Stroms mit Wasserkraft erzeugt. Allerdings stammen 93 Prozent des Wasserkraftstroms aus Anlagen mit mehr als 500 Kilowatt Leitung.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/8/2/3/3/2/9/tok_325d3df363e578a86f1ad4becb01f6b1/w800_h449_x737_y414_318edf29-8697-41a3-89c9-7d992e822d1a_1-010f2b2b2a98e002.jpg)
Bernd Settnik/dpa
In Bayern werden etwa 15 Prozent des Stroms mit Wasserkraft erzeugt. Allerdings stammen 93 Prozent des Wasserkraftstroms aus Anlagen mit mehr als 500 Kilowatt Leitung.
Als "Totengräber für die Kleine Wasserkraft" wurde die Ampel-Regierung in Berlin bezeichnet, von einem "himmelschreienden Dissens" war die Rede in Mitteilungen des Bundesverbands Deutscher Wasserkraftwerke. Nun scheint der Entwurf für das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) 2023 kurz vor der Beschlussfassung doch noch geändert worden zu sein.
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