Lebensmittel bleiben teuer
Ampel: Keine Steuersenkungen für Nahrungsmittel
3. August 2022, 3:00 Uhr aktualisiert am 3. August 2022, 3:00 Uhr
![Durch den Krieg in der Ukraine steigen die Preise vieler Produkte, auch Grundnahrungsmittel wie Gemüse sind betroffen. Steuersenkungen auf Lebensmittel sind bisher nicht geplant.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/1/7/1/9/5/tok_2ec23642d26131762c20f7bae8512e8e/w800_h450_x798_y449_c6b180a0-ae24-4a9e-b909-224fe635dc27_1-1c938b4384a5f458.jpg)
Fabian Strauch/dpa
Durch den Krieg in der Ukraine steigen die Preise vieler Produkte, auch Grundnahrungsmittel wie Gemüse sind betroffen. Steuersenkungen auf Lebensmittel sind bisher nicht geplant.
Das Leben ist gerade richtig teuer. Seit Juli 2021 stiegen die Preise unaufhörlich, die Inflationsrate liegt aktuell bei 7,5 Prozent. Während die Ampelkoalition bei den Energiepreisen mit Heizkostenzuschüssen und anderen Finanzspritzen hilft, bleiben Verbraucher auf den hohen Kosten für Kaffee, Brot und Käse alleine sitzen. Preise für Nahrungsmittel sind um fast 13 Prozent gestiegen.
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