Der Straubinger Fußball-Lehrer ist nun schon seit einem Jahr ohne Job
Markus Weinzierl: Warten auf den Tag X
16. April 2020, 14:47 Uhr aktualisiert am 16. April 2020, 15:15 Uhr
![EINE SELBSTKRITISCHE ANALYSE seiner Situation liefert Markus Weinzierl, der 2014 zum "Trainer des Jahres" in der Fußball-Bundesliga gewählt worden war und nun seit fast einem Jahr auf ein Engagement wartet.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/9/8/1/4/7/tok_6feee085aa73d108d04483dc67c46765/w800_h450_x800_y450_830c26a1-c080-42a1-88b0-316edd26863e_1-a6212bf3d0f0e93e.jpg)
Hans Rauchensteiner/Augenklick
EINE SELBSTKRITISCHE ANALYSE seiner Situation liefert Markus Weinzierl, der 2014 zum "Trainer des Jahres" in der Fußball-Bundesliga gewählt worden war und nun seit fast einem Jahr auf ein Engagement wartet.
Plötzlich stand das Handy von Markus Weinzierl nicht mehr still. Rund 30 verpasste Anrufe, etwa 50 neue Nachrichten - und alles nur, weil sich der FC Augsburg von Trainer Martin Schmidt getrennt hatte. Dass viele in dem Moment gleich an ihn dachten, merkte Weinzierl erst, als seine Fortbildung zu Ende und sein Telefon wieder angeschaltet war. Vier Jahre war er einst beim FCA, aus dieser Zeit stammt sein ehemals so guter Ruf. Zu einem zweiten Engagement kam es aber nicht, der FCA setzt auf Heiko Herrlich.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat