Der deutsche Überflieger peilt den Sieg bei der Vierschanzentournee an
Geiger und der Adler: Nur gucken, nicht anfassen!
1. Januar 2020, 19:53 Uhr aktualisiert am 1. Januar 2020, 20:10 Uhr
![SIEG MIT SCHANZENREKORD: Marius Lindvik fliegt im ersten Durchgang des Neujahrsspringens in Garmisch-Partenkirchen auf 143,5 Meter und stellt damit die Bestmarke des Schweizers Simon Ammann ein. Auch der zweite Sprung gelingt dem Norweger, der damit den Wettbewerb gewinnt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/8/6/8/6/8/7/tok_a7c327001214e566dce99a45ec757e6c/w800_h450_x800_y450_e3b799df-83eb-4ee1-86a0-1fda6ff2e54f_1-b69e6271e316035e.jpg)
Daniel Karmann/dpa
SIEG MIT SCHANZENREKORD: Marius Lindvik fliegt im ersten Durchgang des Neujahrsspringens in Garmisch-Partenkirchen auf 143,5 Meter und stellt damit die Bestmarke des Schweizers Simon Ammann ein. Auch der zweite Sprung gelingt dem Norweger, der damit den Wettbewerb gewinnt.
Kurzzeitig ging Karl Geiger mit dem goldenen Adler schon einmal auf Tuchfühlung. Nach seiner erneut famosen Skisprung-Show beim Neujahrsspringen darf der Top-Springer mehr denn je auf den ersten deutschen Triumph bei der Vierschanzentournee seit dem Sieg von Sven Hannawald 2002 hoffen. Unter den Augen seiner stolzen Familie genoss er auf dem Siegerpodest in Garmisch-Partenkirchen sichtlich den nächsten zweiten Platz und den Jubel der Zuschauer.
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