Sport

Der große Straubing-Tigers-Jahresrückblick 2011


FASSUNGSLOS müssen Lee Goren, Michael Bakos, Florian Ondruschka und Tigers-Goalie Jan Guryca (v.l.) zu Jahresbeginn ein 2:7-Debakel gegen Iserlohn hinnehmen. (Foto: Schindler)

FASSUNGSLOS müssen Lee Goren, Michael Bakos, Florian Ondruschka und Tigers-Goalie Jan Guryca (v.l.) zu Jahresbeginn ein 2:7-Debakel gegen Iserlohn hinnehmen. (Foto: Schindler)

Von Redaktion idowa

(sis). Wieder einmal liegt ein bewegtes Jahr hinter den Straubing Tigers. Niederbayern-Sport bei idowa blickt für Sie zurück auf unvergessliche Spiele und Triumphe, auf bittere Niederlagen, auf Spielerabgänge, Streitigkeiten und auf kuriose Momente.

5.1.2011: Athmosphärische Störungen zu Jahresbeginn
Die Straubing Tigers starten mit schweren Turbulenzen ins Jahr. Nachdem bereits das alte Jahr 2010 alles andere als gut geendet hatte (fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen), folgt am Vorabend des Dreikönigstags ein neuer Tiefpunkt: Bei der peinlichen 2:7-Schlappe gegen Iserlohn im heimischen Eisstadion werden die Tigers sogar von den eigenen Fans verhöhnt. 1:4 heißt es nach dem ersten Drittel. Jan Guryca, der für den kranken Dimitri Pätzold das Tor hütet, hat einen rabenschwarzen Tag und wird ab dem zweiten Drittel vom dritten Goalie Daniel Huber ersetzt. Orientierungs- und lustlos laufen die Tigers übers Eis und müssen nicht nur das Schützenfest der Isterlohner, sondern auch Schmähungen der eigenen Fans über sich ergehen lassen. Zu allem Überfluss bricht sich Stürmer René Röthke auch noch den Knöchel und fällt für den Rest der Saison aus. Ein konsternierter Trainer Jürgen Rumrich sagt nach dem Spiel: "Ich kann mich bei den Fans heute nur entschuldigen. Wir haben heute alles falsch gemacht".

28.1. - 31.1.2011: Das Katastrophenwochenende
Zwar können sich die Tigers nach dem Debakel gegen Iserlohn noch einmal fangen und die folgenden zwei Spiele gewinnen (4:3 gegen Köln, 3:2 n.P. in Krefeld), doch die Unruhe im Team ist nicht mehr zu kitten. Am letzten Januar-Wochenende überschlagen sich dann die Ereignisse. Am Freitag unterliegen die Straubinger im Derby beim EHC München mit 1:5. Es ist bereits die fünfte Niederlage in Folge. Noch härter kommt es einen Tag später. Wieder einmal verlässt ein Spieler Straubing in einer Nacht- und Nebelaktion. Den Vereinsangaben zufolge erklärt Stürmerstar Lee Goren nach dem Training am Samstag, dass er ein Angebot vom SC Bern vorliegen habe, deshalb die Freigabe verlange und sich weigere, weiter für die Straubing Tigers zu spielen. Die Clubführung löst daraufhin den Vertrag mit dem Spieler auf. Über die weiteren Hintergründe darf spekuliert werden, dazu wird jedoch öffentlich nichts bekannt. Auf den Weggang reagieren die Tigers schnell: Kurz vor Transferschluss nehmen sie den 29-jährigen Kanadier Adrian Foster unter Vertrag, der aus Örebro in der schwedischen Allsvenskan zur Mannschaft stößt.

Doch das war noch nicht alles: Am Sonntag zeigen die Tigers beim 2:6 gegen Ingolstadt auf eigenem Eis erneut eine desolate Leistung. Spielmacher Derek Hahn verletzt sich schwer. Damit haben die Tigers nach Lee Goren ihren zweiten Topspieler binnen zwei Tagen verloren. Coach Jürgen Rumrich ist nun nicht mehr zu halten und wird nach dem Spiel entlassen. Als Ersatz verpflichten die Tigers wiederum einen Tag später Dean Fedorchuk. Bernie Englbrecht steigt vom Torwart- zum Co-Trainer auf.
Und das neue Trainergespann hat einen guten Einstand: Die nächsten Spiele in Hamburg, Berlin und gegen Nürnberg werden gewonnen, Hoffnung keimt wieder auf, dass die Play-Offs doch noch geschafft werden können.

25. - 27.2.2011: Die Tigers melden sich zurück
Und die Tigers haben tatsächlich ihren Kampfgeist wiedergefunden: Sie lassen sich auch von zwischenzeitlichen Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen. Am letzten Februarwochenende zeigen sie mit einem Minikader zwei beeindruckende Leistungen. Zunächst bezwingen sie den deutschen Meister Eisbären Berlin am Pulverturm mit 3:0, dann wird auch noch der EHC Wolfsburg nach 0:2-Rückstand mit 3:2 nach Verlängerung in die Knie gezwungen. Adrian Foster, Michael Bakos und Calvin Elfring mit dem Game-Winning-Goal in der Verlängerung sorgen zum ersten Mal in dieser Saison für richtig Gänsehautathmosphäre am Pulverturm.
11.3.2011: Das endgültige Play-Off-Aus
Doch es sollte für die Tigers nicht mehr reichen. Die 0:1-Niederlage nach Verlängerung in Ingolstadt besiegelt am vorletzten Spieltag das endgültige Play-Off-Aus. Zu gering waren ohne Lee Goren und Derek Hahn letztlich die spielerischen Mittel, zu groß der Kraftverschleiß mit einem Minikader, um das Ruder noch einmal herumzureißen. Die Mannschaft und 500 mitgereiste Fans sind nach dem Spiel sichtlich enttäuscht, dass es auch im fünften DEL-Jahr nicht für das große Ziel gereicht hat, obwohl die Saison so verheißungsvoll begonnen hatte.
13.3.2011: Abschied von Billy Trew
Es sind die wohl bewegendsten Momente des Jahres bei den Straubing Tigers: Nach dem letzten Saisonspiel gegen Mannheim wird Legende und Publilkumsliebling Billy Trew verabschiedet, der fast zwölf Jahre lang das Straubinger Eishockey geprägt hatte. Als der 37-jährige Deutschkanadier seine letzte Ehrenrunde dreht, erheben sich die Zuschauer von ihren Sitzplätzen und feiern "ihren" Billy mit Standing Ovations. "Billy, du bist ein Straubinger", schallt es minutenlang von den Rängen. Auch die zahlreichen Mannheimer Fans spenden kräftig Applaus.
"Es war das schwerste Spiel meines Lebens", bekennt Trew nach dem Spiel bewegt. Der Abschied nach so einer langen und schönen Zeit in Straubing sei für ihn persönlich noch emotionaler gewesen, als erwartet.

Im Herbst 1999 war Trew, der sich mit nimmermüdem Einsatz auf dem Eis und seiner sympathischen Art neben der Eisfläche in die Herzen der Fans spielte, nach Straubing gekommen - damals noch in der Oberliga. Und schon nach den ersten Spielen waren die Fans begeistert von dem quirligen Kanadier, der mit seinem kongenialen Partner John Sicinski die Oberliga, und, nach dem Aufstieg 2000, auch die zweite Bundesliga durcheinander wirbelte. Hochs und Tiefs wechselten sich in der Folge ab, doch Trew kämpfte sich immer wieder zurück. Und nach dem Aufstieg in die DEL im Jahr 2006 avancierte er auch in Deutschlands Eliteklasse zu einem Leistungsträger und Torjäger. All das haben ihm die Fans nicht vergessen und bereiten ihm an diesem Tag einen gebührenden Abschied.

29.3.2011: Der neue Trainer ist da
Ende März geben die Tigers die Verpflichtung eines neuen Cheftrainers bekannt. Der 40-jährige kanadische Rechtsanwalt Dan Ratushny wechselt vom EHC Olten aus der Schweizer Nationalliga B an den Pulverturm. Eine überraschende Verpflichtung, denn Ratushny ist zu dem Zeitpunkt wohl nur Eishockey-Insidern ein Begriff und Vorgänger Dean Fedorchuk scheint in seiner kurzen Amtszeit keinen schlechten Job gemacht zu haben.

"Es war letztlich eine knappe Entscheidung, und zwar nicht gegen Dean Fedorchuk, sondern für Dan Ratushny", erläutert Tigers-Manager Jürgen Pfundtner diesen Schritt. "Ratushny hat die Sportliche Leitung und die Gesellschafter mit einem schlüssigen und klaren Konzept überzeugt, so dass wir uns letzlich gemeinsam für ihn ausgesprochen haben". Und bei dieser Verpflichtung hat die Sportliche Leitung offenbar den richtigen Riecher , denn Ratushny sollte das Team zu ungeahnten Höhenflügen führen ...
24.5.2011: Stabwechsel in der Sportlichen Leitung
Eine weitere Weichenstellung bei den Tigers wird auf einer Pressekonferenz im Mai verkündet: Der Sportliche Leiter der Tigers, Jürgen Pfundtner, der elf Jahre lang die sportlichen Geschicke des Vereins bestimmte, zieht sich aus vorderster Front zurück und übergibt die Verantwortung an Jason Dunham. Pfundtner bleibt der GmbH aber als Berater erhalten.

"Ich will als zweifacher Vater mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und dies ist mit einer so zeitintensiven Aufgabe nicht mehr zu vereinbaren", so der Unternehmer damals. Der Wechsel hatte sich schon längere Zeit abgezeichnet, denn der ehmalige Tigers-Profi Dunham war in den Jahren zuvor schrittweise in seine neue Aufgabe eingearbeitet worden - und ist bereit zu neuen Taten: "Ich habe die letzten zwei Jahre intensiv darauf hingearbeitet. Wie als Spieler werde ich auch in meiner neuen Rolle 100 Prozent geben. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe".
18.7.2011: Richtfest im neuen Vip-Raum
Zusammen mit über 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und den Medien feiern die Straubing Tigers und die Stadt Straubing im Neubau des Eisstadions Richtfest. Das Fest ist auch Auftakt der PR-Kampagne zur Promotion des neuen VIP-Raums, der in Ostbayern neue Maßstäbe setzen soll. OB Markus Pannermayr ist hochzufrieden: "Wir kennen und schätzen den Wert des Eishockeys für unsere Stadt. Ich wünsche und hoffe, das der VIP-Raum immer so voll ist."

Der Neubau ist ein gemeinsames Vorzeige-Projekt von Stadt und Tigers. Erstmals wurde in Straubing privates Geld in den Umbau eines öffentlichen Gebäudes investiert. OB Pannermayr hatte dazu Widerstände im Stadtrat überwunden, die Tigers hatten 2,5 Millionen Euro privates Geld aufgebracht. Damit erhalten die Straubing Tigers einen seit Jahren angestrebten VIP-Raum zur Sicherung ihrer wirtschaftlichen Grundlage. Gleichzeitig erhält das städtische Stadion neue Kabinen und Sanitärräume. Die Stadt wird dafür im nächsten Jahrzehnt 1,15 Millionen an den Club überweisen, nach zehn Jahren wird der gesamte Neubau in den Besitz der Stadt übergehen.
9.8.2011: The boys are back in town
Bald gehts wieder los, die neue Saison steht vor der Tür. Trainer Dan Ratushny bittet zum ersten gemeinsamen Eistraining und lässt es dabei betont locker angehen. "Einige Spieler haben noch Jetlag, andere standen noch nicht so oft auf dem Eis. Wir werden es Schritt für Schritt angehen", so der neue Coach, der unter anderem die Neuzugänge Jean-Michel Daoust, Bruno St. Jacques, Ryan Ramsay, Daniel Sparre und Carsen Germyn begrüßen kann. Unter besonderer Beobachtung der rund 500 Trainingsgäste im Eisstadion steht natürlich der neue Torhüter Barry Brust, dessen Verpflichtung erst im Juli bekanntgegeben worden war. Er wirkt äußerst ruhig und gelassen, ist aber mit sich selbst noch nicht so zufrieden. Die Umstellung auf die größere Eisfläche bereite ihm noch Probleme.
7.9.2011: Robert Dietrich ist tot
Eine äußerst traurige Nachricht ereilt die Eishockey-Welt und die Straubing Tigers vor Saisonbeginn: Bei einem Flugzeugabsturz in Russland kommt das komplette Team der KHL-Mannschaft Lokomotive Jaroslawl ums Leben. Unter den Toten ist auch der deutsche Nationalspieler Robert Dietrich. Dietrich war Mitglied der Meistermannschaft 2005/06 der Tigers in der 2. Bundesliga und in Straubing äußerst beliebt.
Als Sportlicher Leiter hatte Jürgen Pfundtner den Verteidiger zu den Tigers geholt. "Es klingt jetzt vielleicht ein bisschen seltsam. Aber ich habe den Robert eigentlich nur lachend gesehen. Er war ein unglaublich positiver Mensch", sagt Pfundtner dem Straubinger Tagblatt, nachdem sich die Todesnachricht verbreitet hatte . "Er hatte viel Talent, hat gut gearbeitet". Mit einer Schweigeminute vor dem folgenden Testspiel gegen Pilsen gedenken die Tigers ihres ehemaligen Spielers.
16.9. - 18.9.2011: Unglücklicher Start in die neue Saison
Der Start in die Spielzeit 2011/12 missglückt den Tigers. Zwar zeigen sie beim 0:2 bei Meisterschaftsmitfavorit Wolfsburg und beim 1:4 zuhause gegen Köln jeweils ansprechende Leistungen und erarbeiten sich eine Menge Chancen, doch der Puck will einfach nicht ins Tor.
Wenigstens gibt es beim Heimspiel gegen Köln auch einen positiven Nebeneffekt: Der neue Eingangsbereich mit Vip-Raum kann zum ersten Mal benutzt werden, die Tigers machen damit einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung.
3.10.2011: Das Loch im Fanghandschuh
Zu einem echten Kuriosum kommt es am Tag der Deutschen Einheit im Straubinger Eisstadion. Bis zweieinhalb Minuten vor Schluss führen die Tigers gegen die DEG Metro Stars mit 2:1. Doch dann zieht Düsseldorfs Andy Hedlund von der Mittellinie aus ab - und der Puck schlägt zum Entsetzen der 4000 Zuschauer im Tor der Tigers ein. "Was für ein Fehler von Torwart Barry Brust", denken sich die meisten zunächst. Nach dem Spiel jedoch stellt sich heraus: Brust kann gar nichts dafür, der Puck war durch ein Loch im Fanghandschuh gerutscht.
Sichtlich sauer erklärt der Goalie nach dem Spiel das Problem: "Das Netz ist längs und quer gespannt. Eine der Querseiten ist nach unten gerutscht, und dann war das Loch groß genug, dass der Puck hindurch konnte." Besonders bitter dabei: Brust musste mit Ersatzhandschuhen spielen, da der Ausrüster der Tigers zwar bereits die Schoner, aber noch nicht die bestellten Handschuhe geliefert hat.
November - Dezember 2011
Die Tigers sorgen mit einer in Straubing nie dagewesenen Siegesserie für Aufsehen. Nach schwachem Saisonbeginn findet die Mannschaft über die Heimstärke in die Saison und gewinnt im November sieben Spiele in Folge - Vereinsrekord in der DEL. Darunter befinden sich so spektakuläre Siege wie das 5:4 n.V. gegen Tabellenführer Mannheim oder das 8:4 in Düsseldorf. Erst am 29.11. in Wolfsburg reißt die Siegesserie bei der 3:6-Niederlage - vor den laufenden Kameras von Eurosport. Zum ersten Mal ist ein Tigers-Spiel bundesweit live im Free-TV zu sehen. Doch auch von dieser Niederlage lassen sich die Straubinger nicht irritieren und gewinnen in den darauffolgenen sechs Spielen erneut fünf Mal, so dass die Bilanz von Anfang November bis kurz vor Weihnachten auf zwölf Erfolge in 14 Spielen ausgebaut wird. Die Erfolge spülen die Mannschaft in der Tabelle bis auf Platz fünf nach vorne.

Als Erfolgsfaktoren werden neben Coach Ratushny, der aggressives und attraktives Powerhockey spielen lässt, der herausragende Teamgeist, die Ausgeglichenheit der Reihen und auch Torhüter Barry Brust genannt. Letzterer wandelt zwischen Genie und Wahnsinn: Herausragende Leistungen auf dem Eis gepaart mit disziplinarischen Aussetzern und Schlägereien ergeben ein Gemisch, das für Schlagzeilen sorgt. Fünf große Strafen sammelt Brust bis Weihnachten an und ist damit Strafbankkönig der gesamten DEL. Der Torwart ist "Bad Boy" und Publikumsliebling zugleich und ein echter Hingucker.

Mit berechtigten Play-Off-Hoffnungen gehen die Tigers somit ins neue Jahr. Durch ihre Erfolgsserie haben die Straubinger die Basis dafür gelegt, dass das Jahr 2012 als das erfolgreichste Jahr in die Vereinsgeschichte eingehen könnte. Doch Coach Dan Ratushny wird auch nicht müde zu betonen, dass noch ein weiter Weg und ein hartes Stück Arbeit vor ihm und seiner Mannschaft liegt. Einen ersten Dämpfer erhielten die Tigers dann prompt an Weihnachten. Sie verloren beide Heimpartien gegen die Kellerkinder Hannover (nach Penaltyschießen) und Nürnberg.

Das Straubinger Tagblatt und idowa werden die Tigers jedenfalls auch im neuen Jahr aufmerksam begleiten und von Erfolgen und Triumphen, aber auch den unvermeidlichen Niederlagen berichten!

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Lee Goren verließ die Tigers in einer Nacht- und Nebelaktion (Foto: Schindler).

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Trainer Jürgen Rumrich war nach sechs Niederlagen in Folge nicht mehr zu halten und musste Ende Januar seinen Hut nehmen (Foto: Schindler)

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Dean Fedorchuk, 2011 (Foto: Eishockey News)

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AUS DER TRAUM: Die Playoffs fanden 2011 erneut ohne die Straubing Tigers statt. Entsprechend ist die Stimmung auf der Straubinger Bank nach der 0:1-Niederlage nach Verlängerung in Ingolstadt. (Foto: Schindler)

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Umringt von seinen Fans nimmt Billy Trew nach fast zwölf Jahren Abschied von den Straubing Tigers. (Foto: Schindler)

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Geschäftsführerin Gaby Sennebogen verabschiedet Billy Trew. (Foto: Schindler)

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Dan Ratushny ist der Neue an der Bande der Tigers. Co-Trainer bleibt Bernie Englbrecht (links) (Foto: Schindler)

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Stabwechsel in der Sportlichen Leitung: Jürgen Pfundtner (rechts) übergibt im Mai an Jason Dunham (Foto: Schindler)

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Geschäftsführerin Gaby Sennebogen spricht vor den Gästen beim Richtfest für den Neubau des Eingangsbereichs.

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Robert Dietrich im Dress der Straubing Tigers. (Foto: Schindler)

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Zahlreiche Chancen hatten die Tigers am ersten Saisonwochenende (hier gegen Köln), aber es gelang ihnen nur ein Treffer (Foto: Schindler)

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Der Beweis: Im Fanghandschuh von Barry Brust war tatsächlich ein Loch (Foto: Schindler)

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Viel zu jubeln gab es für die Tigers im November und Dezember (Foto: Schindler)

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Barry Brust scheut auch keinen Körperkontakt mit dem Gegenspieler (Foto: Schindler)

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Barry Brust (Foto: Schindler)