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Straubing Tigers unterliegen nach über 110 Minuten gegen Berlin mit 3:4


Nachdem die Straubing Tigers am Ostermontag im ersten Spiel im Halbfinale eine Niederlage einstecken mussten, soll es am Pulvert

Nachdem die Straubing Tigers am Ostermontag im ersten Spiel im Halbfinale eine Niederlage einstecken mussten, soll es am Pulverturm in Spiel zwei anders laufen. 

Nachdem die Straubing Tigers am Ostermontag im ersten Spiel im Halbfinale gegen die Eisbären Berlin mit 1:3 verloren hat, kämpft das Team um Trainer Tom Pokel heute um einen Sieg in der zweiten Partie. Ob die Tigers die Eisbären bezwingen können, erfahrt ihr ab 19 Uhr im Ticker, Spielbeginn ist um 19.30 Uhr am Pulverturm. Um immer auf dem aktuellen Stand zu sein, aktualisiert die Seite. Bis dann, euer Liveticker-Tiger Annabel Gruber!

Liveticker-Tiger Annabel Gruber

Liveticker-Tiger Annabel Gruber

Straubing Tigers - Eisbären Berlin 3:4

Tore: 1:0 (14:52) Samuelsson (Zengerle, Sheehy), 1:1 (37:16) Müller (Pföderl, Noebels), 1:2 (39:08) Pföderl, 1:3 (43:13) Byron (Tiffels, Wiederer), 2:3 (49:00) Samanski (Connolly, Lipon), 3:3 (55:54) Fonstad, 3:4 (110:40) Bergmann (Ronning, Wissmann)

Fazit nach dem Spiel: Beide Mannschaften haben ein super Spiel gemacht. Am Ende hatte Berlin Glück und erzielte den Treffer zum Sieg. Nach wie vor würde ich aber nicht den Kopf hängen lassen in Bezug auf die Serie. Noch ist nichts verloren und wir haben es hier mit Top-Mannschaften zu tun. Bitter ist es vor allem für die Tigers, weil das Team sehr viele Chancen hatte und es eigentlich hätte gewinnen müssen. Bis Freitag!

111. Minute: Das Tor zählt. Damit gewinnt Berlin diese Partie und führt in der Serie mit 2:0.

111. Minute: TOR FÜR BERLIN! Es gibt Videobeweis.

111. Minute: Mattinen spielt heute schon um die 42 Minuten, bei Berlin ist es Müller mit über 50!

111. Minute: Das Spiel belegt nun Platz drei. 

110. Minute: Die nächste knappe Situation: Bugl kann beim ersten Mal nicht die Scheibe halten. 

110. Minute: Wann geht diese Scheibe endlich über die Linie? Connolly spielt mehrere gegnerische Spieler aus, kann vor Hildebrand schießen, doch der macht rechtzeitig seine Beine zusammen. 

109. Minute: Nun prüft Veilleux Bugl. Aber der krümmt sich wie ein Gürteltier um den Puck. Hauptsache gehalten. 

109. Minute: Das Spiel ist nun auf Platz vier der Längsten in der DEL.

108. Minute: Ellis liegt auf der Scheibe, will sich nicht mehr bewegen, es wird abgepfiffen und es gibt ein Bully. Es scheint, als würden die Spieler langsam aber sicher müde zu werden. Verständlicherweise.

108. Minute: Die Tigers erhöhen noch einmal den Druck, können sich im Drittel der Eisbären festsetzen, Samanski erarbeitet einige Chancen. 

106. Minute: Wir arbeiten uns hoch auf Platz fünf.

105. Minute: Das Spiel belegt nun das Platz sechs der längsten Spiele in der DEL.

105. Minute: "Wir wollen euch siegen sehen", rufen die Straubinger Fans. Hoffentlich erfüllt sich ihr Wunsch - vor allem bald.

103. Minute: Mittlerweile ist es das achtlängste Spiel.

103. Minute: Mittlerweile fällt es mir immer schwerer etwas zum Spielgeschehen zu schreiben. Wie bereits angesprochen, beide Seiten geben Gas. Es geht hin und her, nach wie vor gibt es keine Strafe für eine Mannschaft. Das könnte eventuell über alles entscheiden. 

101. Minute: Auf geht es in die dritte (!!!) Verlängerung. Die Mannschaft, die nun verlieren wird, für die ist die Niederlage mehr als bitter. Nach so einem langen Spiel will man es einfach gewinnen. Mittlerweile ist es das neuntlängste Spiel in der DEL-Geschichte. 

Fazit nach der zweiten Verlängerung: Beide Mannschaften spielen gut, erarbeiten sich Chancen. Letztendlich kann man nicht sagen, wer die Partie gewinnen wird, es bleibt spannend. Hoffentlich kommt nicht noch eine weitere Verlängerung, langsam aber sicher werden wir wohl alle müde.

100. Minute: Die Zeit ist abgelaufen. Es geht in die dritte Verlängerung. Das gibt es doch nicht.

100. Minute: Es scheint als würden wir in eine weitere Verlängerung gehen. 

99. Minute: Info vom Rande der Bande: Schönberger sitzt nicht mehr auf der Spielerbank, sondern steht daneben in einem Hoodie. Für ihn ist diese Partie bereits vorbei. Schönberger hatte sich am Ostermontag während dem Spiel in die Kabine verabschiedet und ist seitdem anscheinend angeschlagen.

97. Minute: Es wird einfach keine Ende nehmen. Die Spieler fahren von einer Seite zur anderen, erarbeiten sich Chancen, aber die Scheibe will nicht über die Linie. Noch nicht. Irgendwann muss sie ja.

94. Minute: Und wenn man denkt, dass es nicht spannender werden könnte, kommen beide Mannschaften mit super gefährlichen Chancen und Schüssen daher. Zuletzt wurde drei Mal Bugl geprüft, doch er zeigt heute wirklich, was er alles kann. Respekt an seine Leistung.

91. Minute: Obwohl es so spannend ist, langsam aber sicher könnte das Tor fallen. Dafür würden vor allem den Spielern einiges an Kraft und Co  für die kommenden Partien sparen. 

87. Minute: So wild und flott wie die erste Verlängerung war, ist die zweite nicht. Es wird routinierter und konzentrierter gespielt. 

84. Minute: Vor allem eine Strafzeit könnte das Spiel beeinflussen, doch in beiden Verlängerungen gab es bisher noch keine Strafe.

83. Minute: Und wieder geht es hin und her auf dem Eis. Mal ist die eine Seite am Zug, mal die andere. 

81. Minute: Auf in die zweite Verlängerung. 

Fazit nach der ersten Verlängerung: Beide Mannschaften haben gehörig Gas gegeben, am Ende ging das Spiel hin und her. Was für wahnsinnig knappe Chancen gab es bitte im "vierten Drittel"? Es ist auf jeden Fall knapp, jede Sekunde könnte das entscheidende Tor fallen. Wir können gespannt bleiben. 

80. Minute: Was eine Chance. Zwei Berliner Spieler behindern sich gegenseitig, einer verliert sogar den Handschuh und Connolly versucht derweil die Scheibe an Hildebrand vorbeizuschlängeln, doch der lässt das nicht zu. Damit endet diese erste Verlängerung. Wir gehen über in die zweite Verlängerung.

78. Minute: Wir halten den Atem an. Die Eisbären sind am Drücker, wollen unbedingt ein Tor erzielen. Die Scheibe fliegt durch die Luft, wird irgendwie weggeschlagen, am Ende kann Bugl den Puck endlich halten, damit etwas Ruhe in diese Partie kehrt.

77. Minute: Will diese Scheibe überhaupt hinter die Linie? Anscheinend nicht, denn irgendwie verspringt sie, fliegt falsch oder schlittert zu  langsam über das Eis. 

75. Minute: Und wieder geht es hin und her. Vor allem Eder (Berlin) kann einige Chancen erarbeiten, scheitert aber jedes Mal an Bugl. Bei Straubing läuft vor allem Samanski nach vorne.

73. Minute: Berlin ist in der Offensive gerade einen Ticken besser. Trotzdem spielen die Tigers sehr gut. Wer schießt das nächste Tor? Macht es nicht so spannend. Bringen wir es hinter uns!

71. Minute: Beide Mannschaften haben Probleme mit dem Aufbau, die Spieler fallen auf dem Eis hin. Anscheinend müssen sich alle einmal kurz sammeln.

69. Minute: Man kann nicht hinschauen, es ist so spannend. Nachdem die Tigers 4 auf 2 auf Hildebrand zulaufen, kommt es zum Gegenschlag der Eisbären. Doch die Scheibe geht nicht über die Linie. Es wird knapp und es wird ziemlich sicher etwas mit Glück zu tun haben.

66. Minute: Knappe Situation für die Tigers, doch Bugl kann die Scheibe abwehren. Mit vollem Körpereinsatz verteidigt er den Puck sehr gut.

66. Minute: Beide Mannschaften haben tolle Chancen, es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen!

64. Minute: Die Gäste konnten sich zwischenzeitlich herausspielen und in den Angriff übergehen, nun sind die Gastgeber am Zug. 

62. Minute: Erst treffen die Tigers den Pfosten, dann ist es Berlin. Beide Teams scheinen einem Tor so nahe zu sein. Auf dem Eis geht es hin und her.

61. Minute: Schauen wir einmal wie lange dieses "Drittel" gehen wird. Sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt, ist die Partie vorbei.

Fazit nach dem dritten Drittel: Berlin konnte sich in dieses Spiel zurückkämpfen, die Tigers mussten sich neu aufbauen und Druck aufbauen. Am Ende konnte das Team endlich die Tore schießen, die schon längst hätten fallen müssen. Es wird spannend, wer als Erstes einen Treffer erzielt.

60. Minute: Nun die Chance für Berlin. Doch die Scheibe geht nicht in das Tor. Bugl berührt den Puck noch mit dem Schlittschuh und kann so das Spiel in die Verlängerung schicken. Damit endet das dritte Drittel. Nach einer regulären Pause, folgt ein weiteres Drittel. 

59. Minute: Tolle Chance für Sheehy, Zengerle, ... allerdings kein Tor. Noch knapp eine Minute. 

58. Minute: Die Eisbären machen weiterhin Druck, doch auch Bugl zeigt eine sehr gute Leistung heute Abend. Auf gehts Tigers, haltet den Eisbären Stand und schießt noch ein Tor!

56. Minute: TOOOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS!!! Scott gewinnt die Scheibe in der neutralen Zone, gibt an Fonstad ab, der rennt auf Hildebrand zu und erzielt den Ausgleich. Die Tigers sind zurück.

55. Minute: Noch knapp fünf Minuten stehen auf der Uhr. Dem Team aus Niederbayern bleibt nicht mehr viel Zeit für einen weiteren Treffer.

53. Minute: Die Tigers können sich im gegnerischen Drittel festsetzen und hauen eine Scheibe nach der anderen in Richtung Tor. Doch Hildebrand zeigt eine sehr gute Leistung.

51. Minute: Noch knapp zehn Minuten stehen auf der Uhr. Dieses Tor war verdammrt wichtig. Die Aufholjagd hat begonnen!

50. Minute: TOOOOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS!!!! UND WAS FÜR EINS! Samanski läuft auf Hildebrand zu, gibt auf Connolly ab, der rechts vor dem Goalie steht, der gibt an Samanski wieder ab, der steht links vor dem Torhüter und haut das Ding rein!

49. Minute: Können die Tigers sich noch zurückkämpfen? Es wird wohl schwer, Berlin lässt nur noch wenig zu und die Gäubodenstädter tun sich schwer ins gegnerische Drittel zu kommen.

46. Minute: Straubing ist in das letzte Drittel nicht gut gestartet. Das Tor der Gäste wird die Leistung wohl auch nicht vorantreiben. Doch es stehen noch knapp 14 Minuten auf der Uhr. Noch ist nichts verloren!

44. Minute: TOR FÜR BERLIN! Tiffels hat die Scheibe am Schläger, kann sich an drei Verteidigern von Straubing vor Bugl arbeiten, gibt ab und drin ist das Ding!

41. Minute: Auf in den Schlussabschnitt. 

Fazit nach dem zweiten Drittel: Ich hoffe, dass sich nicht eine ähnliche Partie wie am Ostermontag heute wiederholt. Die Tigers waren bisher die meiste Zeit die bessere Mannschaft, hatten zahlreiche und vor allem sehr gute Chancen. Aber die Eisbären brauchen nicht viele Chancen um Tore zu schießen. Hier liegt wohl der Unterschied und die Erklärung für die zwei Tore von Berlin. 

40. Minute: Das zweite Drittel ist vorbei. 

40. Minute: TOR FÜR BERLIN! Wissmann gibt auf Pföderl ab, der steht seitlich mittig im Drittel der Tigers, zieht ab und haut das Ding rein. 

39. Minute: Nun Strafe gegen Straubing. Sheehy muss vom Eis. Damit hat Berlin einen Mann mehr auf dem Eis. Können die Eisbären einen weiteren Treffer erzielen?

38. Minute: TOR FÜR BERLIN! Vor Bugl herrscht viel Verkehr, sodass er den Schuss von der blauen Linie kommend nicht sehen kann. Damit haben die Eisbären ausgeglichen.

38. Minute: Ein Schuss nach dem anderen geht in Richtung, vor allem in Richtung Hildebrand, zuletzt prüfte ihn Brandt.

36. Minute: Berlin kommt nun mehr ins Spiel, allerdings spielt Straubing heute so gut, dass sie noch ein paar Schritte nach vorne gehen müssen. Aber auch die Tigers müssen sich noch etwas verbessern. Zahlreiche Chancen und nur ein Tor? Da geht doch mehr.

32. Minute: Erneut läuft Connolly, nach einem Pass von Daschner, auf Hildebrand zu, wird jedoch von Ellis zu Boden gebracht. Für den Eisbär gibt es nun eine Strafe. Können die Tigers diese Überzahl ausnutzen und endlich weiter in Führung gehen?

31. Minute: Haben die Tigers gerade Überzahl? Nein. Wie ich darauf komme? Es wirkt so. Die Mannschaft spielt überwiegend im gegnerischen Drittel, ist meistens im Scheibenbesitz, hat zahlreiche Chancen. Doch wie lange kann das Team diesen Druck halten?

29. Minute: Straubing wieder komplett. Die Eisbären taten sich schwer, hatten wenig gute Chancen in dieser Überzahl. 

27. Minute: Das gibt es doch nicht. Connolly kommt an die Scheibe, kann komplett alleine auf Hildebrand zulaufen, doch die Scheibe will einfach nicht rein. Vielleicht müssen die Tigers auch noch einmal das Penalytschießen üben? Mindestens eine der zwei Chancen gerade eben, hätte in einem Tor enden müssen.

27. Minute: Clarke läuft im Alleingang auf Hildebrand zu, der kann die Scheibe abwehren. Im Anschluss bekommt Zengerle eine Strafe und muss für zwei Minuten auf die Bank. Die Tigers müssen die Unterzahl nun überstehen, ansonsten ist die Führung gleich wieder weg.

26. Minute: Obwohl es für Brandl heute das erste Spiel für die Tigers in den Playoffs ist, bekommt er die volle Härte ab. Zuletzt wird er im Schwitzkasten gehalten, Kapitän Schönberger eilt zur Hilfe, denn so gehts natürlich nicht. Nach einigen kleinen Faustkämpfen müssen Brunnhuber und Schemitsch (Berlin) auf die Strafbank.

26. Minute: Die Gäubodenstädter erhöhen ihren Druck, feuern einige Schüsse auf Hildebrand ab, zuletzt Samuelsson. Noch kann der Torhüter dem Stand halten.

24. Minute: Nun ein paar Chancen für die Eisbären, allerdings verteidigen die Tigers sehr gut, unter anderem schmeißt sich Brandt vor die Scheibe.

23. Minute: Berlin wieder komplett.

23. Minute: Die Schiedsrichter pfeiffen ab, nachdem Brandt von Cormier (Berlin) angefahren wird, daraufhin haut Brandt ihn von sich weg. Nach einer Beratung entschließen sich die Schiedsrichter gegen eine Strafe. Glück für die Tigers, Pech für Berlin.

23. Minute: Wiederer ist wieder zurück. Die Gäubodenstädter konnten sich zwar im gegnerischen Drittel festsetzen, allerdings fehlte es an gefährlichen Chancen.

22. Minute: Doppelte Überzahl für die Tigers, nachdem Sheehy einen Stock ins Gesicht bekommt, muss Wissmann zu Wiederer auf die Strafbank. Die Tigers müssen diese Chance nutzen und das nächste Tor erzielen. 

21. Minute: Auf in den Mittelabschnitt.

Fazit nach dem ersten Drittel: Beide Mannschaften spielen gutes Eishockey, allerdings hat Straubing deutlich die Nase vorne. Berlin konnte am Anfang noch gegen diesen Druck dagegen halten, im Laufe des ersten Drittels gelang es dem Team aber nicht mehr so gut. Die Tigers haben die Fehler der Eisbären ausgenutzt, spielen bissig nach vorne und konnten sich mit einem Tor belohnen. Auf diesem sollte man sich allerdings nicht ausruhen. 

20. Minute: Damit enden die ersten 20 Minuten. Zum Schluss gibt es noch eine Strafe für Berlin gegen Wiederer. Damit starten die Tigers mit Überzahl in das nächste Drittel.

18. Minute: Berlin kommt einfach nicht in Fahrt. Nach einem Passfehler, steht Clarke vor Hildebrand und kann in Richtung Tor zielen. Straubing spielt weiterhin mit viel Druck.

15. Minute: TOOOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS! Samuelsson schießt in Richtung Tor, der Puck prallt vom Schlittschuh eines Berliner Spielers in das Tor.

15. Minute: Sobald Berlin eine Chance hat, revanchieren sich die Tigers deutlich stärker, zuletzt mit zwei harten Schüssen in Richtung Tor von Brandt von der blauen Linie.

14. Minute: Nun die große Chance für die Eisbären: Noebels fährt um das Tor von Bugl herum, schießt, doch Bugl kann den halten. 

12. Minute: Die Tigers sind heiß auf ein Tor. Die Mannschaft erhöht noch einmal den Druck, kann sich im gegnerischen Drittel festbeißen, allerdings kommen sie nicht wirklich zum Abschluss.

10. Minute: Das war knapp! Straubing macht Druck vor Hildebrand, Connolly kommt an den Puck und steht alleine vor dem Torwart, der kann die Scheibe gerade noch so abwehren. 

9. Minute: Doch auch die Hauptstädter können - zuletzt arbeitete sich Bergmann (Berlin) vor Bugl, doch Samuelsson verteidigt gut und lässt keinen Abschluss zu.

6. Minute: Obwohl sich Berlin immer wieder nach vorne arbeiten kann, haben die Tigers die Überhand. Zuletzt konnten sich Samanski und Lipon vor Hildebrand kämpfen, leider ohne ein Tor. 

4. Minute: Bisher spielen die Tigers sehr gut, überwiegend im gegnerischen Drittel. Beide Mannschaften spielen körpernah und bissig. 

2. Minute: Die Tigers starten in diese Partie mit viel Biss und arbeiten sich nach vorne. Die Eisbären tun sich schwer, aus dem eigenen Drittel zu kommen.

1. Minute: Auf in das erste Drittel! An dieser Stelle "Herzlichen Glückwunsch" an Peter Schnettler, dem Stadionsprecher der Tigers, der heute sein 700. Pflichtspiel moderiert. 

19.25 Uhr: Werfen wir einen Blick auf die Schlüsselspieler beider Teams. Bei den Tigers konnten in den Playoffs vor allem Michael Connolly, JC Lipon, Mark Zengerle und Michael Clarke punkten. Bei den Eisbären sind es Marcel Noebels, Blaine Byron, Zachary Boychuk und Tobias Eder.

19.20 Uhr: Cody Lampl fehlt heute im Line Up der Tigers. Nach dem Spiel am Montag bekam er eine Sperre von drei Spielen, aufgrund eines Checks gegen den Kopf- und Nackenbereich. Heißt: In der heutigen und den kommenden zwei Partien darf Lampl nicht spielen. Sollten die Gäubodenstädter alle drei Spiele verlieren, wird Lampl in sein Karriereende ohne ein weiteres Spiel für die Tigers gehen. Diese Strafe sorgte vor allem im Internet für Aufruhr. Einige haben sie unterstützt, andere fanden sie zu hart. Letztendlich ist die Entscheidung für einen harten und unfairen Check (meine Meinung) getroffen worden, ob drei Spiele hier fair sind, ist eine andere Frage.

19.15 Uhr: Kommen wir nun zu der Aufstellung. Nachdem sich Sandro Schönberger im vergangenen Spiel vorzeitig in die Kabine verabschiedet hat, steht er heute wieder auf dem Eis, gemeinsam mit JC Lipon. Die Tigers verzichten allerdings auf Parker Tuomie, dafür rückt Linus Brandl in die Aufstellung. Der 19-Jährige hat in dieser Saison erst zwei Partien für Straubing bestritten. Im Tor der Niederbayer steht heute Abend Florian Bugl, sein Ersatz ist Philipp Dietl. Auf der Seite der Eisbären bleibt es unverändert bei Jake Hildebrand. 

19.10 Uhr: Was für ein ernüchterndes Ergebnis. Das war wohl die Meinung der meisten da draußen zum ersten Spiel im Halbfinale. Doch wenn man einen genaueren Blick auf die Partie vom Ostermontag wirft, war es ein enges Spiel. Die Gäubodenstädter hatten zahlreiche Chancen, spielten gut. Doch am Ende konnten die Eisbären ihre Chancen verwerten. Was ich damit sagen will: Noch ist nichts verloren, uns stehen wahrscheinlich noch einige spannende Partien zwischen den beiden Mannschaften bevor.

19.05 Uhr: Noch einmal eine kurze Wiederholung zu den Regeln in den Playoffs: Im Halbfinale spielt man „best-of-7“. Die Mannschaft, die als erstes vier Spiele gewinnt, zieht ins Finale ein. In den Playoffs gibt es auch kein Penalty schießen. Wenn es nach 60 Minuten unentschieden steht, gibt es eine reguläre Pause und ein weiteres Drittel. Sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt, ist das Spiel vorbei.

19.00 Uhr: Servus liebe Eishockeyfreunde! Die Straubing Tigers empfangen heute die Eisbären Berlin im zweiten Spiel im Halbfinale. In einer halben Stunde geht es los!

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