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Straubing Tigers unterliegen mit 1:3 gegen die Eisbären Berlin


Die Straubing Tigers haben es geschafft: Das Team um Trainer Tom Pokel ist im Halbfinale. Nun geht es ins erste Spiel gegen die

Die Straubing Tigers haben es geschafft: Das Team um Trainer Tom Pokel ist im Halbfinale. Nun geht es ins erste Spiel gegen die Eisbären Berlin.

Nachdem die Straubing Tigers am Samstag im siebten Spiel im Viertelfinale die Schwenninger Wild Wings mit 3:2 geschlagen haben, ist das Team um Trainer Tom Pokel ins Halbfinale eingezogen. Damit geht es für die Gäubodenstädter heute nach Berlin. Ob die Tigers das erste Spiel im Halbfinale gegen die Eisbären gewinnen können, erfahrt ihr ab 16.30 Uhr im Ticker, Spielbeginn ist um 17 Uhr in der Hauptstadt. Um immer auf dem aktuellen Stand zu sein, aktualisiert die Seite. Bis dann, euer Liveticker-Tiger Annabel Gruber!

Liveticker-Tiger Annabel Gruber

Liveticker-Tiger Annabel Gruber

Eisbären Berlin - Straubing Tigers 3:1

Tore: 1:0 (11:04) Wissmann (Byron, Noebels), 2:0 (23:20) Wiederer (Hördler, Müller), 3:0 (28:03) Byron, 3:1 (58:00) Sheehy (Zengerle, Connolly)

Fazit nach dem Spiel: Beide Mannschaften haben gut gespielt. Am Ende ist die Niederlage leicht erklärt: ungenutzte Chancen. Die Tigers hatten eine Möglichkeit nach der anderen, allerdings ging nur einmal die Scheibe über die Linie. Das reicht nicht. Die Eisbären hingegen haben ihre Tore gemacht. Trotzdem ein spannendes und enges Spiel. Wir können auf die Partie am Mittwoch gespannt sein. Bis dann!

60. Minute: Aus und vorbei. Die Eisbären Berlin gewinnen mit 3:1 gegen die Straubing Tigers im ersten Spiel im Halbfinale. 

60. Minute: Die letzte Minute läuft. Die Tigers machen viel Druck, aber ist es jetzt schon nicht zu spät?

59. Minute: Die Hauptstädter sind wieder komplett. Miska steht nach wie vor nicht auf dem Eis. Noch 1:37. 

59. Minute: TOOOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS!!!! Endlich, leider wahrscheinlich zu spät, aber wenigstens ein Tor. Sheehy steht mittig vor Hildebrand, kommt an die Scheibe und haut drauf und drin ist das Ding. Noch knapp zwei Minuten auf der Uhr.

58. Minute: Straubing kann sich im Drittel festsetzen, schießt immer wieder auf das Tor.

57. Minute: Miska ist vom Eis. Straubing steht nun mit sechs Mann auf dem Eis. Auf gehts, kämpfen!!!

57. Minute: Nun bekommt Berlin eine Strafe. Bergmann muss für zwei Minuten vom Eis. Das ist die Chance für die Tigers mit dem ersten Tor anzufangen. 

57. Minute: Straubing wieder komplett. Noch knapp vier Minuten auf der Uhr.

55. Minute: Straubing kann gut verteidigen, allerdings nicht in den Gegenangriff gehen. Klar, die Mannschaft ist gerade in Unterzahl, aber mir fehlt nun das letzte bisschen Energie. 

52. Minute: Damit dürfte das Spiel nun besiegelt sein. Der Check in dieser Form war absolut unnötig, damit auch die Strafe. Die Tigers spielen nun fünf Minuten in Unterzahl, so kann man nur schwer ein Spiel drehen.

52. Minute: Jetzt wird es heiß auf dem Eis. Lampl checkt Boychuk mit der Schulter gegen den Kopf, sodass dem Eisbär der Helm herunter fällt. Danach kommt es zu kleinen Faustkämpfen auf dem Eis. Die Schiedsrichter schauen sich nun den Videobeweis an. Lampl bekommt fünf Minuten plus eine Spieldauerstrafe. 

51. Minute: Berlin wieder komplett. Wenn die Tigers nicht noch mehr geben, wird das heute nichts mehr.

50. Minute: Was war das gerade? Tiffels kann in Unterzahl mit der Scheibe ins Straubinger Drittel laufen, er rennt um das Tor herum, gibt an Eder ab, der steht alleine (!!!) vor Miska und verschenkt die riesige Torchance. Glück für Straubing. 

49. Minute: Erneut Strafe gegen Berlin. 

48. Minute: Das darf nicht passieren! Im Drittel der Tigers wird um die Scheibe gekämpft, auf einmal fliegt diese vor den Schläger eines Berliners, der ungeschützt vor Miska steht. Wo ist hier die Verteidigung? Miska kann glücklicherweise die Scheibe abwehren. 

47. Minute: Berlin auch wieder komplett.

47. Minute: Straubing wieder komplett. Berlin schafft es die Tigers in Schach zu halten, trotzdem gelingen immer wieder Chancen, zuletzt Samanski.

45. Minute: Nun gibt es eine Strafe gegen Berlin. Boychuk muss auf die Bank.

45. Minute: Straubing wieder komplett. Die Gäste konnten die vergangenen zwei Minuten sehr gut verteidigen, sogar zum Gegenschlag fahren. Allerdings gibt es nun erneut eine Strafe gegen die Tigers. Klein muss auf die Bank.

43. Minute: Strafe gegen Straubing. Zimmermann muss für zwei Minuten auf die Bank. Straubing kann sich trotz Unterzahl schnell herausspielen, Connolly gibt vor dem Tor an Samanski ab, doch Hildebrand hält seinen Kasten leer.

42. Minute: Berlin startet wieder mit sehr viel Druck in diese 20 Minuten, aber auch Straubing spielt mit viel Gas. Schönberger ist nach wie vor nicht zu sehen.

41. Minute: Auf in das letzte Drittel. 

Fazit nach dem Mittelabschnitt: Dieses Spiel erinnert mich nicht an eine Partie in den Playoffs. Es fehlt etwas an Schnelligkeit und Biss. Aber gut, wir befinden uns ja auch im ersten Spiel im Halbfinale. Die Tigers spielen gut, aber sie können mehr, das hat uns das Team im Viertelfinale bewiesen. Berlin wird immer stärker, ich hatte aber noch besseres Eishockey von der Mannschaft erwartet. Letztendlich ist es ein hin und her, die Eisbären nutzen ihre Chancen, die Tigers haben zwar zahlreiche, aber auch verdammt viel Pech, weil die Scheibe nicht über die Linie rutschen will.

40. Minute: Damit endet das zweite Drittel. 

40. Minute: Straubing wieder komplett.

39. Minute: Straubing kann in Unterzahl in den Gegenangriff gehen, aber mehr als eine Chance ist es am Ende nicht. Was fehlt sind eindeutig die Abschlüsse, also die Tore.

38. Minute: Die Eisbären können sich nun im Drittel der Gäste festsetzen. Folgt gleich Tor Nummer vier?

37. Minute: Beide Szenen sind kein Tor. Noebels hat den Pfosten getroffen, Klein die Maske des Goalies.

37. Minute: Die Schiedsrichter schauen sich nun zwei Szenen im Videobeweis an. Einmal Noebels und Miska und einmal Klein und Hildebrand. Außerdem bekommt Tuomie eine Strafe und muss auf die Bank.

37. Minute: Wieder nicht drin. Klein prüft seitlich Hildebrand, es dauert kurz und auf einmal liegt die Scheibe wieder auf dem Eis. Wo war denn die? Hildebrand hat hier Glück, die Scheibe fliegt über die Schulter des Torhüters auf den Boden, direkt vor die Linie, leider nicht dahinter. 

36. Minute: Die Tigers haben aber auch ein Pech. Klar könnte man bissiger, aggressiver und einfach besser spielen. Aber die Scheibe will eben auch einfach nicht über die Linie. Was ist denn heute los? Damit sind die Eisbären wieder komplett.

34. Minute: Kleine Information am Rande: Schönberger ist nicht mehr auf der Bank sondern in Richtung Kabine gegangen. Hoffentlich hat er sich nicht verletzt. Gute Besserung an dieser Stelle.

34. Minute: Erneut Strafe gegen Berlin. Cormier muss auf die Bank nachdem er Lampl zu Boden bringt. 

33. Minute: Berlin ist auch wieder komplett. Die Tigers konnten die knapp 40 Sekunden Überzahl nicht ausnutzen, dafür viel Druck erzeugen und einmal traf man den Pfosten.

32. Minute: Straubing wieder komplett. Lob an dieser Stelle Samanski, der heute bereits einige Chancen herausgearbeitet hat. 

31. Minute: Trotz Unterzahl können sich die Tigers vor Hildebrand arbeiten, Samanski und Mattinen versuchen Druck aufzubauen, doch der Goalie kann die Scheibe abwehren. Nun bekommt Berlin eine Strafe, es wird mit vier gegen vier weitergespielt.

30. Minute: Strafe gegen Straubing. Schönberger muss für zwei Minuten auf die Bank.

30. Minute: Berlin erzeugt weiterhin Druck. Wie auch gegen Schwenningen fehlt es den Tigers an Biss und heute wirken sie auch etwas langsam. So können sie das Spiel nicht mehr drehen.

29. Minute: Das Tor wird gegeben, da es sich um keine Kickbewegung handelt.

29. Minute: Es gibt Videobeweis, ob der Spieler eine Kickbewegung mit dem Schlittschuh gemacht hat. 

29. Minute: TOR FÜR BERLIN! Byron steht vor dem Tor, kommt an die Scheibe und drin ist sie. 

27. Minute: Wieder sehr schön von den Tigers: Samanski kann sich gemeinsam mit Schönberger und Sheehy zu Hildebrand vorarbeiten, die Eisbären laufen eher hinterher, doch die Schüsse treffen nicht einmal das Tor, sondern landen daneben. So wird das nichts.

25. Minute: Nun bauen die Tigers wieder Druck auf, schießen auf das Tor, aber Chancen bringen uns jetzt nur etwas, wenn sie sich in einen Treffer verwandeln. 

24. Minute: TOR FÜR BERLIN! Wiederer läuft mit der Scheibein das Drittel der Tigers, Sheehy versucht noch zu verteidigen, doch Wiederer zieht ab und trifft. Bitter, vor allem nach dem guten Start der Gäubodenstädter. 

23. Minute: Diese paar Minuten im 2. Drittel gehören den Straubing Tigers. Sie können sich im gegnerischen Drittel festsetzen, erzeugen gehörig Druck, haben Platz und hauen auf die Scheibe in Richtung Tor. 

21. Minute: Auf in den Mittelabschnitt.

Fazit nach dem ersten Drittel: Beide Teams sind eher vorsichtig in dieses Spiel gestartet. Zwischenzeitlich waren die Tigers überlegen, zum Ende dieser ersten 20 Minuten waren es eher die Eisbären. Letztendlich müssen beide Mannschaften ihre Chancen besser nutzen. Es bleibt spannend und vor allem sehr eng. 

20. Minute: Damit endet das erste Drittel.

19. Minute: Nachdem sich die Eisbären nun länger im gegnerischen Drittel festsetzen konnten, kann Samanski mit der Scheibe am Schläger auf Hildebrand zulaufen, doch der lässt kein Tor zu. 

18. Minute: Wieder eine sehr brenzlige Situation vor Miska. Der Goalie geht zu Boden, kann die Scheibe nicht halten und robbt in Richtung Tor zurück. Sein Glück: Die Eisbären können nicht so schnell handeln und auf das Tor zielen. Es fehlt gerade etwas an Struktur und Organisation vor allem bei den Tigers, aber auch bei den Eisbären.

17. Minute: Nun herrscht Chaos vor Miska, der macht erneut den Seestern und kann sich die Scheibe gerade so in die Fanghand angeln. Beide Seiten können sich bisher über gefährliche Chance freuen, allerdings muss man diese auch nutzen. 

16. Minute: Die Tigers müssen mehr aufpassen. Es kommt immer wieder dazu, dass ein Berliner Spieler fast freie Fahrt auf Miska hat. Das kann sehr gefährlich werden. Auf der anderen Seite passieren den Eisbären auch Fehler, die man verhindern kann, soll und muss. 

14. Minute: Berlin wieder komplett. Straubing hat diese Überzahl besser gespielt, allerdings ist da noch Luft nach oben. Eine gefährliche Chance ging an das Gestänge. 

12. Minute: Es gibt eine Strafe gegen Berlin, es trifft Cormier, der zuvor Mattinen gecheckt hat. Die Tigers müssen diese Überzahl besser spielen als die erste, ihre Chancen nutzen und ein Tor erzielen.

12. Minute: TOR FÜR BERLIN! Hinter dem Tor von Miska beginnt der Kampf um die Scheibe, vor dem Tor steht kein Straubinger Spieler, der Puck fliegt Kai Wissmann vor den Schläger, der steht mittig vor Miska, der Goalie wiederrum geht ein gutes Stück aus seinem Gehäuse heraus (für mich zu weit) und kann die Scheibe nicht mehr halten, trotz freier Sicht.

11. Minute: Schöne Chance für die Tigers, allerdings kann Hildebrand die Scheibe fangen (noch). Beide Mannschaften finden immer mehr in dieses Spiel. Straubing zeigt eine gute Leistung, trotzdem passieren auf beiden Seiten immer wieder kleinere Fehler, die man vermeiden könnte. 

10. Minute: Auf dem Eis geht es nun hin und her, Straubing kann nun mehr Druck erzeugen. Es wird, beide Teams haben wohl einfach zu Beginn ein bisschen Zeit gebraucht.

7. Minute: Kein Tor für Straubing. Das Problem ist, dass relativ am Anfang des Chaos Samanski in einer Berliner Spieler fährt und mit seinem Schläger zugleich Hildebrand behindert. Ein Tor über das man diskutieren kann. 

7. Minute: Es gibt Videobeweis. Die Schiedsrichter diskutieren, die Entscheidung auf dem Eis war allerdings Tor.

7. Minute: TOOOOOOOOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS! Sheehy schießt auf Hildebrand, die Scheibe ist frei vor Hildebrand, der liegt wie ein Seestern auf dem Eis, hat seinen Schläger verloren, mehrere Straubinger Spieler hauen drauf und Mattinen bringt am Ende die Scheibe über die Linie. Was ein Chaos, aber trotzdem einTor.

6. Minute: Das Spiel wird langsam schneller. Beide Teams sind wohl warm gelaufen.

5. Minute: Berlin wieder komplett. Straubing konnte diese Überzahl nicht wirklich ausnutzen. Das Team tat sich zwischenzeitlich schwer ins gegnerische Drittel zu kommen, zuletzt konnte allerdings Fonstad gefährliche Schüsse auf Hildebrand abgeben, der konnte die Schüsse aber abwehren.

3. Minute: Es gibt eine Strafe gegen Geibel, nachdem dieser Schönberger gegen den Stock geschlagen hat. Der war auf Hildebrand zugelaufen, kam allerdings nicht zum Abschluss. 

3. Minute: Beide Teams sind gut in diese Partie gestartet. Nachdem die Eisbären Druck erzeugt haben, sind die Tigers in den Gegenangriff gegangen. Noch ist das Spiel relativ "langsam". Beide Mannschaften scheinen sich vorzutasten. Die gefährlichste Chance hatte jedoch bisher Berlin. Im Alleingang fährt ein Eisbär auf Miska zu, der macht den Seestern und kann die Scheibe so abwehren.

1. Minute: Auf geht es in das erste Drittel.

16.55 Uhr: Ein Blick auf die vergangenen Partien gegen die Eisbären zeigt: Straubing hat die Nase vorne. Zuletzt traf man am 1. März aufeinander. Damals konnten die Gäubodenstädter deutlich mit 4:1 am Pulverturm gewinnen. Am 12. Januar gewannen die Tigers mit 6:1, am 29. Oktober waren die Eisbären mit 3:2 überlegen und am 13. Oktober konnten die Straubinger mit einem 4:3-Sieg nach Hause fahren.

16.50 Uhr: Im Tor der Tigers steht heute wieder Hunter Miska (91,09 Prozent Fangquote in den Playoffs), bei den Gastgebern ist es Jake Hildebrand (93,21 Prozent). Im Line Up der Straubinger fehlt heute Benedikt Kohl und JC Lipon, dafür sind Matt Bradley und Justin Braun auf dem Eis.

16.45 Uhr: Die Tigers sind damit das zweite Mal im Halbfinale. Zuletzt konnte man in der Saison 2011/12 im Viertelfinale die Grizzly Adams Wolfsburg bezwingen und spielte dann gegen den amtierenden Meister, den Eisbären Berlin, im Halbfinale. Allerdings unterlag das Team aus Niederbayern mit drei Niederlagen und einem Sieg und schied damit aus. Dann wollen wir einmal hoffen, dass sich das diese Saison nicht wiederholt!

16.40 Uhr: Was für ein Nervenkitzel am Samstag! Im alles entscheidenden Spiel gegen Schwenningen lagen die Tigers im Eisstadion am Pulverturm mit 3:0 vorne. Doch kurz vor Schluss konnten die Gäste zwei Treffer erzielen und machten es noch einmal spannend. Umso größer waren die Erleichterung und Freude der Straubinger Spieler und Fans als endlich der Schlusspfiff kam.

16.35 Uhr: Noch einmal eine kurze Wiederholung zu den Regeln in den Playoffs: Im Halbfinale spielt man „best-of-7“. Die Mannschaft, die als erstes vier Spiele gewinnt, zieht ins Finale ein. In den Playoffs gibt es auch kein Penalty schießen. Wenn es nach 60 Minuten unentschieden steht, gibt es eine reguläre Pause und ein weiteres Drittel. Sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt, ist das Spiel vorbei.

16.30 Uhr: Servus liebe Eishockeyfreunde! Die Eisbären Berlin empfangen heute die Straubing Tigers im ersten Spiel im Viertelfinale. In einer halben Stunde geht es los!

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