Gut fürs Selbstvertrauen

Die Straubing Tigers beenden in Schwenningen erst einmal Ergebniskrise

Straubing Tigers starten in Schwenningen bärenstark, zeigen eine souveräne Auswärtsleistung, müssen am Ende aber trotzdem um das 2:1 zittern. Immerhin beendet das Team von Tom Pokel damit erst mal die Ergebniskrise.


Chefsache: Mike Connolly (2. l. l.), der neue Kapitän der Straubing Tigers, holt sich am Sonntagnachmittag in Schwenningen die Glückwünsche der Mitspieler zu seinem Treffer zum 1:0 ab. Am Ende müssen die Straubinger zwar ziemlich zittern, beenden mit einem knappen 2:1-Erfolg aber ihre fünf Spiele dauernde Niederlagen-Serie.

Chefsache: Mike Connolly (2. l. l.), der neue Kapitän der Straubing Tigers, holt sich am Sonntagnachmittag in Schwenningen die Glückwünsche der Mitspieler zu seinem Treffer zum 1:0 ab. Am Ende müssen die Straubinger zwar ziemlich zittern, beenden mit einem knappen 2:1-Erfolg aber ihre fünf Spiele dauernde Niederlagen-Serie.

Die Straubing Tigers haben am späten Sonntagnachmittag beim Viertelfinalgegner aus dem Frühjahr in Schwenningen einen 2:1-Erfolg gefeiert und damit die zuvor fünf Spiele dauernde Niederlagenserie in der Deutschen Eishockey Liga beendet. Mit ihren ersten Saisontreffern sorgten Kapitän Mike Connolly und Defender Alex Green früh für die letztlich entscheidende 2:0-Führung, nachdem die Niederbayern am Rande des Schwarzwalds furios in die Partie gestartet waren. Der Rest waren mannschaftliche Defensivarbeit, ein solider Zane McIntyre zwischen den Pfosten und kluge Entscheidung in der eigenen Zone.

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