Baldiges Wiedersehen

Die Straubing Tigers verlieren beim Viertelfinal-Gegner Schwenningen

Die Straubing Tigers verspielen in Schwenningen zwar 2:0-Vorsprung und verlieren am Ende mit 2:3. Weil aber auch die Konkurrenten verlieren, ist Platz drei trotzdem fix. Gegner im Viertelfinale: wieder die Wild Wings.


Haben trotz des verspielten 2:0-Vorsprungs und der 3:2-Niederlage am Ende am Sonntagnachmittag in Schwenningen richtig Grund zum Jubeln: Die Straubing Tigers - hier Justin Scott, Mike Connolly, Tyler Sheehy, Nick Mattinen und Justin Braun (v. l.) - profitieren am vorletzten DEL-Hauptrundenspieltag von den Niederlagen der direkten Konkurrenten Wolfsburg und München und machen den dritten vorzeitig Platz fix. Im Playoff-Viertelfinale sind dann wieder die Schwenninger Wild Wings Gegner der Straubinger.

Haben trotz des verspielten 2:0-Vorsprungs und der 3:2-Niederlage am Ende am Sonntagnachmittag in Schwenningen richtig Grund zum Jubeln: Die Straubing Tigers - hier Justin Scott, Mike Connolly, Tyler Sheehy, Nick Mattinen und Justin Braun (v. l.) - profitieren am vorletzten DEL-Hauptrundenspieltag von den Niederlagen der direkten Konkurrenten Wolfsburg und München und machen den dritten vorzeitig Platz fix. Im Playoff-Viertelfinale sind dann wieder die Schwenninger Wild Wings Gegner der Straubinger.

Von Stefan Wasmer

Schwenningen bleibt für die Straubing Tigers in der Deutschen Eishockey Liga kein gutes Pflaster. Die 2:3 (0:0, 2:2, 0:1)-Niederlage bei den Wild Wings am Sonntagnachmittag, bei der die Tigers im ersten ebenso wie im letzten Drittel deutlich unter ihren Möglichkeiten blieben, war für das Team von Head Coach Tom Pokel aber zumindest tabellarisch verschmerzbar. Denn: Weil die Verfolger aus Wolfsburg (gegen Nürnberg) sowie München (gegen Berlin) am vorletzten Spieltag der Hauptrunde ebenfalls punktlos blieben, ist den Tigers Tabellenplatz drei und damit auch das Heimrecht im Playoff-Viertelfinale nicht mehr zu nehmen.

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