Nach "großem Hin und Her"
Im Fall Weinzierl haben sich alle Parteien geeinigt
1. Juni 2016, 11:46 Uhr aktualisiert am 1. Juni 2016, 11:46 Uhr
Auch ohne offizielle Bestätigung der Vereine betrachtet Fußballtrainer Markus Weinzierl seinen Wechsel vom FC Augsburg zum FC Schalke 04 als perfekt.
"Am Ende gab es dann eben noch mal ein großes Hin und Her. Jetzt bin ich froh, dass alles geklärt ist", sagte Weinzierl der "Sport Bild" (Mittwoch). Schalkes Sportvorstand Christian Heidel bestätigte der Funke Mediengruppe, dass sich alle Parteien geeinigt hätten.
"Es fehlt allein noch ein gegengezeichnetes Schriftstück." Dem Bericht zufolge wird das Arbeitsverhältnis zwischen Weinzierl und Augsburg am 14. Juni aufgelöst. Der Dreijahresvertrag des 41-Jährigen auf Schalke soll dann vom 15. Juni an wirksam werden.