Nach Bayern-Sieg gegen Nürnberg
Hasan Salihamidzic schwärmt von Ajax-Juwel Frenkie de Jong
8. Dezember 2018, 20:26 Uhr aktualisiert am 8. Dezember 2018, 20:53 Uhr
Frenkie De Jong gilt als eines der größten Talente des europäischen Fußballs und ist auf dem Transfermarkt heiß begeehrt. Auch mit dem FC Bayern wird der niederländische Nationalspieler in Verbindung gebracht. Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic äußert sich nach dem Bundesliga-Spiel gegen Nürnberg zum 21-Jährigen.
München - Er gilt als eines der größten Talente des europäischen Fußballs: Frenkie De Jong von Ajax Amsterdam. Der 21-jährige Spielmacher ist auf dem Transfermarkt heiß begeehrt. Auch mit dem FC Bayern wurde der niederländische Nationalspieler schon des Öfteren in Verbindung gebracht. Laut Informationen der Tageszeitung "de Telegraaf" soll Paris Saint-Germain bereit sein, 75 MIllionen Euro Ablöse für den 21-Järhigen zu bezahlen. Was der Spieler und PSG jedoch umgehend dementierten.
Salihamidzic: "Mal sehen ob er nach Paris geht"
Vor dem Spiel in der Champions League am kommenden Mittwoch bei Ajax Amsterdam (21 Uhr, Sky und im AZ-Liveticker) äußerte sich Hasan Salihamidzic zum Niederländer und den PSG-Wechselgerüchten. Dabei geriet der Sportdirektor des FC Bayern ins Schwärmen: "Das ist ein guter Spieler, keine Frage. Dann wäre Paris noch stärker", sagte der Bosnier nach dem Derby gegen den 1. FC Nürnberg (3:0) in der Mixed Zone der Allianz Arena: "Er hat sich sehr gut entwickelt, ich kenne ihn seit eineinhalb Jahren, er spielt in der Nationalmannschaft und bei Ajax hervorragend, mal sehen, ob er nach Paris geht." (Lesen Sie auch: Jagd auf Frenkie de Jong: Reichlich Konkurrenz für den FC Bayern)
Laut Salihamidzic denken die Bayern grundsätzlich über Transfers in der Winterpause nach. "Wir sind an einigen Sachen dran und werden versuchen, etwas zu machen", erklärte Salihamidzic nach dem Derby-Sieg. Allerdings betonte der ehemalige Bayern-Profi nochmals die Schwierigkeiten der Wintertransferperiode: "Wir werden schauen, ob etwas möglich ist. In dem Wintertransferfenster ist das schon schwer".
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