Das sind die Änderungen

DFL und DFB passen Hygienekonzept in zwei Punkten an


Die Ersatzspieler, hier vom SSV Jahn Regensburg, müssen bei Einhaltung des Abstandes zukünftig keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen.

Die Ersatzspieler, hier vom SSV Jahn Regensburg, müssen bei Einhaltung des Abstandes zukünftig keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen.

Von Redaktion idowa

Das Hygiene-Konzept der Deutschen Fußball-Liga ist in zwei Punkten etwas angepasst worden.

Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) haben ihr Hygienekonzept für die Durchführung der Spiele in den oberen Fußballligen minimal angepasst. Wie die Liga am Mittwoch bekanntgab, wurden die Änderungen vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Benehmen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft geprüft und akzeptiert. Das angepasste Konzept soll bis Saisonende gelten.

Das ändert sich:

Das Klubpersonal in der technischen Zone (Spieler, Trainer, Betreuerstab) sowie die Delegationsteilnehmer der Klubs auf der Tribüne müssen während des Spiels nun keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen, sobald sie ihren Sitzplatz im Abstand von mindestens 1,5 Metern zur nächsten Person eingenommen haben. Gleiches gilt für den 4. Offiziellen im Schiedsrichterteam, der sich zwischen den Trainerbänken bewegt und regelmäßig auf Covid-19 getestet wird.

Die Anzahl der im Stadion arbeitenden Personen wird leicht erhöht. Dabei verdoppelt sich unter anderem die Zahl der Medienvertreter, die neben den Rechteinhabern aus dem Stadion berichten, von 13 auf 26.