Meinung

Kommentar

Stromtrassen-Polder-Konflikt ist nicht einfach vom Tisch zu fegen


An der Donau zwischen Wörth und Pfatter sind sowohl ein Flutpolder als auch eine Stromtrasse geplant.

An der Donau zwischen Wörth und Pfatter sind sowohl ein Flutpolder als auch eine Stromtrasse geplant.

Das Unternehmen Tennet genießt in Wörth, Wiesent, Pfatter und Umgebung bislang einen Ruf, der - sagen wir so - ausbaufähig ist. Bürgermeister, Gemeinderäte, Grundeigentümer, Waldbesitzer und Anwohner haben sich immer wieder über die Bayreuther Firma geärgert. Jetzt aber wird genau diese Firma, die ein Großprojekt plant, zu einem Akteur in der Debatte um ein anderes Großprojekt: Die Rede ist vom Flutpolder Wörthhof.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat