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Redaktionsleiter(in) Herr Simon Stadler

Simon Stadler

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Redaktion Wörth

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Simon Stadler machte nach seinem Abitur den Bachelor of Arts im Studiengang Medien und Kommunikation. Im Anschluss daran absolvierte er ein Volontariat und ist seit 2012 im Verlag der Mediengruppe Attenkofer tätig. Er arbeitete sowohl in der Redaktion in Wörth an der Donau, als auch in der Sportredaktion Straubing als Redakteur. Inzwischen leitet Simon Stadler die Wörther Redaktion.

Notärzte auf dem Gelände des Gymnasiums Neutraubling, rechts ein Schüler mit Krone und Wasserpistole.

Riesiger Rettungseinsatz

Brandstiftung im Gymnasium Neutraubling am Tag des Abistreichs

Von Simon Stadler
Ein brennender Papierspender im Gymnasium Neutraubling hat am Montag einen riesigen Rettungseinsatz ausgelöst, 1.300 Schüler wurden evakuiert. Die Polizei geht von Vorsatz aus. Gibt es einen Bezug zum Abistreich?
Das Wörther Schloss ist eine markante Erscheinung, die schon von vielen Kilometern Entfernung zu sehen ist. In dem Baudenkmal ist seit 1988 ein Seniorenheim untergebracht. In dreieinhalb Jahren läuft der aktuelle Nutzungsvertrag aus. Und dann?

Herausragendes Denkmal

Schloss Wörth: Bauliche Neuerungen stehen im Raum

Von Simon Stadler
Auf dem Gelände des denkmalgeschützten Wörther Schlosses stehen offenkundig bauliche Neuerungen im Raum. Die Details sind offen. Fest steht nur: Der Gesprächs- und Abklärungsbedarf ist immens.
Von links: Simon Schwarz, Doris Luttner, Franz Luttner und Sebastian Bezzel in Tiefenthal.

Bezzel und Schwarz

Der Eberhofer in einem Weinberg in Tiefenthal

Von Simon Stadler
Die Schauspieler Sebastian Bezzel und Simon Schwarz haben den Bioweinbetrieb Luttner besucht. Es wurde gekocht, Weißwein abgefüllt, viel geplaudert - und noch mehr gelacht.
Eine überschwemmte Straße an der Donau. Würde der Polder Wörthhof solche Bilder verhindern?

Hochwasser 2024

Was hätte ein Polder gebracht? Nichts, sagen die Wörther

Von Simon Stadler
Das Hochwasser hat die Polderdebatte neu befeuert. Blockieren die Wörther ein wichtiges bayerisches Schutzprojekt? Sie widersprechen deutlich und plädieren für "Tausende kleine Lösungen in der Fläche".