Schutzhaus

Entführung aus Regensburger Michlstift: Menschenhandel steht im Raum

Im April war ein Sechsjähriger aus dem Schutzhaus Michlstift entführt worden, wie vor kurzem bekannt wurde. Sozialbürgermeisterin Astrid Freudenstein gab nun weitere Details bekannt und äußerte sich zum Sicherheitskonzept.


Bürgermeisterin Astrid Freudenstein sieht keine Lücken im Sicherheitskonzept. Das Michlstift solle nicht "abgeriegelt" werden.

Bürgermeisterin Astrid Freudenstein sieht keine Lücken im Sicherheitskonzept. Das Michlstift solle nicht "abgeriegelt" werden.

Ein Sechsjähriger aus Rumänien wird unerlaubterweise aus einem Regensburger Schutzhaus für Kinder geholt. Mehrere Stunden später greifen Polizeibeamte den Jungen mit einem Mann in Tschechien auf. Zehn Tage danach holen rumänische Behörden das Kind in Regensburg ab. Die Ereignisse am und ab dem 19. April, die kürzlich bekanntgeworden sind, bleiben weiterhin dubios. Die Frage, ob Sicherheitslücken im Schutzhaus Michlstift bestehen, steht seitdem im Raum. Nun äußert sich Sozialbürgermeisterin Astrid Freudenstein und gibt weitere Details bekannt.

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