Obdachlosigkeit

Bürgermeisterin: "Niemand muss in Regensburg auf der Straße schlafen"

Zum Tag der Wohnungslosen am 11. September informierte Sozialbürgermeisterin Astrid Freudenstein über laufende und geplante Projekte, um möglichst allen Menschen in Regensburg ein Dach über dem Kopf zu geben.


Es gebe Fälle, denen nur schwer zu helfen sei, sagt Astrid Freudenstein. Einer davon sei jene Frau, die am Schwanenplatz längere Zeit nächtigte, ehe die Sitzbank abmontiert wurde. Aus Protest bauten Unbekannte ein Bett aus Paletten.

Es gebe Fälle, denen nur schwer zu helfen sei, sagt Astrid Freudenstein. Einer davon sei jene Frau, die am Schwanenplatz längere Zeit nächtigte, ehe die Sitzbank abmontiert wurde. Aus Protest bauten Unbekannte ein Bett aus Paletten.

Es ist erst wenige Tage her, da erregte eine abmontierte Sitzbank am Schwanenplatz reichlich Aufmerksamkeit. Die Stadt hatte diese unter anderem mit der Begründung entfernt, der Ort sei zunehmend von Obdachlosen in Anspruch genommen worden. Das habe zu verschiedenen Problemen geführt. Am Freitag nun betonte Sozialbürgermeisterin Astrid Freudenstein (CSU): Niemand in Regensburg müsse auf der Straße nächtigen, die Stadt habe genügend Notunterkünfte.

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