Waldsterben 2.0 in aller Munde
Nicht nur Bäume, auch Jäger und Waldbesitzer stehen unter Stress
15. Januar 2020, 16:40 Uhr aktualisiert am 15. Januar 2020, 16:40 Uhr
Trotz immer wiederkehrender Beschwörungen einer guten Zusammenarbeit zum beiderseitigen Wohl von Wald und Wild ist im Verhältnis zwischen Jägerschaft, Waldbesitzern und Forstleuten noch lange nicht alles in trockenen Tüchern. Bei der Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Jagdgenossenschaften im Bayerischen Bauernverband am Dienstag im Gasthaus Deutsch in Barbing wurde deutlich, dass für die durch den Klimawandel bedingte Gestaltung des Waldumbaus noch mehr Gemeinsamkeit erforderlich ist. Aber immerhin: Die Beteiligten sprechen miteinander.
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