Forstgutachten 2021

Rehverbiss dezimiert Mischwald-Arten


An einer angebissenen Jungpflanze erläuterte AELF-Forstbereichsleiter Dr. Michael Roßkopf (kniend) die Verbisssituation. Von links WBV-Geschäftsführer Josef Achhammer, Jagdpächter Franz Lindl und Waldbesitzer Johannes Dinauer.

An einer angebissenen Jungpflanze erläuterte AELF-Forstbereichsleiter Dr. Michael Roßkopf (kniend) die Verbisssituation. Von links WBV-Geschäftsführer Josef Achhammer, Jagdpächter Franz Lindl und Waldbesitzer Johannes Dinauer.

Bereits seit Jahren fordern Forstfachleute angesichts des Klimawechsels die Stärkung von Mischwald statt Monokulturen einer dominierenden Baumart. Leider verhindert der Rehwildverbiss die Entwicklung des Mischwaldes, lautet das zentrale Ergebnis des Forstlichen Gutachtens 2021, das Dr. Michael Roßkopf, Bereichsleiter Forsten am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg, in einem Privatwald nahe Hemau vorstellte.

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