Durchblick mit qualitativen Mitmachern
Auswertung des Einkaufens mit der Eye-Tracking-Brille am TUM-Campus Straubing
8. März 2019, 17:25 Uhr aktualisiert am 8. März 2019, 17:25 Uhr
![Lyn Lampmann (vorne) und Tabea Habermehl werten als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Doktorandinnen die Ergebnisse der Erhebungen aus.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/0/5/2/8/7/1/tok_ec5616f048fcfc68c79127254c29a2c2/w800_h450_x800_y450_479b8951-4a80-4c0d-859f-40ddab109ec8_1-7864473f7ec47071.jpg)
Ulli Scharrer
Lyn Lampmann (vorne) und Tabea Habermehl werten als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Doktorandinnen die Ergebnisse der Erhebungen aus.
Vier Wochen lang standen die wissenschaftlichen Mitarbeiter und Doktorandinnen mit Studenten des TUM-Campus Straubing im Edeka-Markt an der Landshuter Straße. Selber eingekauft haben sie nicht, aber einmal "von einem netten Opa" Schokolade geschenkt bekommen. Mit der Eye-Tracking-Brille und Beobachtungen haben sie das Einkaufsverhalten wissenschaftlich beobachtet. Mit 70 Teilnehmern bei der Eye-Tracking-Brille und 51 bei den Beobachtungen, bei denen vorher gefragt wurde, ob man das machen darf, ist die Erhebung qualitativ sehr hochwertig ausgefallen.
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