Waldbrandgefahr

Niederbayerische Luftbeobachter trainieren über dem Bayerischen Wald

Wenig Regen, starker Wind: Der Bayerische Wald ist momentan ziemlich trocken. Damit steigt die Waldbrandgefahr. Dafür haben Ehrenamtliche aus ganz Niederbayern am Mittwoch trainiert. In Arnbruck starteten sie in die Lüfte.


Mit fünf Maschinen übten die Piloten und Luftbeobachter verschiedene Gefahren. Sogar der BR flog mit und filmte den Bayerischen Wald von oben. Ein Flieger mit 180 PS verbraucht durchschnittlich 30 Liter pro Stunde. Im Tank sollte eine Reserve für 30 bis 45 Minuten enthalten sein.

Mit fünf Maschinen übten die Piloten und Luftbeobachter verschiedene Gefahren. Sogar der BR flog mit und filmte den Bayerischen Wald von oben. Ein Flieger mit 180 PS verbraucht durchschnittlich 30 Liter pro Stunde. Im Tank sollte eine Reserve für 30 bis 45 Minuten enthalten sein.

Nach dem verregneten Frühjahr sind die Böden zwar feucht, der starke Wind aber trocknete Felder, Wiesen und Wälder aus. Gerade im waldreichen Niederbayern besteht deshalb erhöhtes Waldbrandrisiko. Allerdings ist wieder einiges los auf Wanderwegen und Freizeitanlagen. Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, übten einige der insgesamt 30 Flugbeobachter im Bezirk und flogen vom Stützpunkt Arnbruck aus übers Zellertal und den gesamten Bayerischen Wald.

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