Waldbrandgefahr

Arnbrucker auf Luftbeobachtung

In den nächsten Tagen drehen die Luftbeobachter ihre Runden


Von oben haben die Arnbrucker Luftbeobachter alles im Blick.

Von oben haben die Arnbrucker Luftbeobachter alles im Blick.

"So trocken war es im April schon lange nicht mehr", sagt Martin Hohlneicher. Er ist einer der Luftbeobachter, die ab dem heutigen Karfreitag bis einschließlich Ostermontag immer wieder über Niederbayern unterwegs sein und Ausschau halten werden. Wo staubt es vielleicht nur, weil ein Bulldog auf dem Feld ist und wo lauern ernsthafte Waldbrandgefahren? Zusammen mit einer Begleitperson startet er in den nächsten Tagen jeweils ab 15 Uhr - nachmittags ist die Brandgefahr am größten - mit einem Flugzeug vom Flugzeugplatz Arnbruck aus. Die Route führt über Wiesenfelden, Gotteszell, Regen, Perlesreut, Vilshofen, Pocking, Salzweg, Untergriesbach, Neureichenau, Mauth, Zwiesel und nach rund zwei Stunden zurück nach Arnbruck. Nach den Wettervorhersagen sind für Niederbayern auch in den nächsten Tagen keine flächendeckenden Niederschläge zu erwarten, die zu einer Entspannung der Lage führen würden.

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