Pfelling hat seit 2018 einen Hungerstein in der Donau
Markierter Stein liegt noch ganz knapp unter Wasser
22. September 2020, 15:12 Uhr aktualisiert am 22. September 2020, 17:17 Uhr
![Die vom Moos wieder befreite Jahreszahl. Seit Oktober 2018 war der Stein nicht mehr zu sehen. Auch am Montag, als dieses Foto entstand, lag er noch knapp unter der Wasseroberfläche. Links neben der Stahlbürste ist die Linie zu sehen, die den Tiefststand vom 23. August 2018 markiert.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/2/4/8/1/9/tok_aa827a7961feb19f365b1d3d9cccdd06/w800_h450_x798_y449_df992f38-727a-48e3-9143-761fafaf9437_1-d1be843c8d0ead29.jpg)
Hermann Mayer
Die vom Moos wieder befreite Jahreszahl. Seit Oktober 2018 war der Stein nicht mehr zu sehen. Auch am Montag, als dieses Foto entstand, lag er noch knapp unter der Wasseroberfläche. Links neben der Stahlbürste ist die Linie zu sehen, die den Tiefststand vom 23. August 2018 markiert.
Breit ragen Kiesbänke derzeit in die Donau hinein, und die Buhnen liegen fast völlig frei. Ganz so niedrig wie im heißen, trockenen Sommer vor zwei Jahren ist der Wasserstand allerdings trotzdem nicht - denn der Pfellinger Hungerstein liegt noch immer unter Wasser.
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