Glosse

kreis & quer

Landkreis-Kolumne:Bayern und Bären


Wer Nationalparks in den USA besuchen will, kann sicher sein, dass irgendwer sagt, da gebe es Bären - und dass man sich, wenn einen einer angreift, auf den Boden legen und die Hände in den Nacken geben soll, um ihm zu zeigen, dass man harmlos ist. Man solle sich tot stellen, während er schnuppert. Für Leute, die es schon nicht ertragen, dass ihnen nach Corona im Supermarkt wieder die Leute ins Genick atmen, ist das ein super Ratschlag. Apropos Einkauf: Selbst falls der Bär weiß, dass ihm nichts tun will, wer flach auf dem Bauch liegt - woher weiß er, dass diese Flunder nicht zur Selbstbedienungstheke seines Supermarkts gehört?

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