"Einfach gmiatlich"

Nach vier Jahren Pause gibt es wieder ein Motzinger Volksfest

Das kleine, aber feine Fest hat eine treue Fangemeinde und zieht jedes Jahr Tausende Besucher an . Das Besondere: Es findet immer zeitgleich mit dem Gäubodenvolksfest statt. Aber warum eigentlich?


So hat Ende der 1990er Jahre alles angefangen: Mit einem Brezenstand, an dem damals eine Volksfest-Breze noch zwei Mark kostete. Auf dem Bild ist Martin Dreihäupl mit einer Verkäuferin zu sehen.

So hat Ende der 1990er Jahre alles angefangen: Mit einem Brezenstand, an dem damals eine Volksfest-Breze noch zwei Mark kostete. Auf dem Bild ist Martin Dreihäupl mit einer Verkäuferin zu sehen.

Noch sitzt Martin Dreihäupl entspannt in der Küche neben seiner Backstube in Aholfing. Doch in ein paar Wochen herrscht hier Hochbetrieb. Dann glüht der Backofen und es werden pro Tag rund 1.000 große Brezen gebacken. Dann ist im Nachbarort Niedermotzing wieder Volksfest, das traditionell zur selben Zeit wie das große Gäubodenvolksfest stattfindet. Doch wie kam es zu diesem ungewöhnlichen Veranstaltungszeitraum? Und warum kommen trotz der großen Konkurrenz in Straubing jedes Jahr Tausende Besucher auf ein Bier und einen Steckerlfisch in das 1 800-Seelen-Dorf? Unsere Mediengruppe hat Organisator Martin Dreihäupl besucht und ihn danach gefragt.

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