Straubing

Ein Tag zum Vergessen für die Straubing Tigers


Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

Von Redaktion idowa

Die Straubing Tigers haben am Sonntagabend trotz einer guten Leistung das Heimspiel gegen die Kölner Haie mit 1:6 verloren. Doch schwerer als die Niederlage wog der Verlust von Kapitän Sandro Schönberger nach einem Bandencheck im ersten Drittel.

Die Straubing Tigers legten los wie die Feuerwehr. Meunier hätte in den ersten drei Minuten gleich zwei Tore erzielen können. Doch das gelang nicht. Stattdessen traf Weiß in der 4. Spielminute zur etwas überraschenden Führung für die Haie. Straubing ließ sich vom Gegentor nicht beirren. Sie machten weiter Druck. In der 8. Minute herrschte kurze Zeit Stille am Pulverturm. Schmölz checkte Schönberger in die Bande. Der sackte daraufhin zusammen und verlor dabei offenbar das Bewusstsein (das gewann er nach fünf Minuten wieder, er wurde jedoch ins Krankenhaus eingeliefert mit Verdacht auf Gehirnerschütterung). Unverständlicherweise gab es keine Strafe gegen den Kölner Schmölz, obwohl dessen Ellbogen am Hals von Schönberger war und er diesen von hinten in die Bande gecheckt hatte. Vom Verlust des Kapitäns verloren die Tigers etwas die Rolle. Doch Bacashihua hielt die Tigers mit einem super Save im Spiel. Nach dem Check kam deutlich mehr Härte ins Spiel. Vor der ersten Drittelsirene spielte Stevens auf Holmquvist den Kopf. Von dort prallte der Puck ins Straubinger Tor zum 0:2 (16.).

Im zweiten Drittel waren die Haie zunächst besser, doch die Tigers durften als erste jubeln. Hendry spielte Down frei, der die Scheibe durch die Schoner von Kölns Goalie zum 1:2 schob (24.). Köln antwortet aber prompt. Ankert zieht von der Seite ab, geht an den Pfosten von dort an den Ellbogen und dann ins Tor der Tigers. Somit haben die Tigers das nächst kuriose Tor hinnehmen müssen (27.). Die Tigers zeigten sich aber davon nicht geschockt. Sie spielten weiter konzentriert und boten dem großen Favoriten die Stirn. Doch den nächsten Treffer erzielte Köln. Moritz Müller verlädt Osterloh und löffelt die Scheibe unhaltbar in den Winkel zum 1:4 aus Straubinger Sicht . In Unterzahl mussten die Tigers den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Nach einem Schuss versenkte Minard die Scheibe im Stile eines Baseballers zum fünften Treffer für die Haie. Mit dem Stand von 1:5 ging es auch in die Pause.

Im letzten Drittel plätscherte die Partie dahin. Die einen wollten nicht mehr und die anderen fanden zunächst kein probates Mittel Richtung Kölner Tor mehr. Dann legten die Tigers doch noch einen weiteren Treffer nach. Schmölz traf zum 1:6 (51.). Das war dann auch der Endstand. Somit gehen die Tigers einer Niederlage in die Deutschland-Cup-Pause.

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Das erste Drittel zwischen den Tigers und den Haien war geprägt durch hitzige Duelle. Die Haie trafen zudem zweimal das Straubinger Tor (Foto: Schindler).

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Im 2. Drittel schlug der Eishockeygott gnadenlos zu. Die Tigers spielten gut, mussten jedoch mit einem 1:5 Rückstand nach 40 Minuten wieder vom Eis gehen (Foto: Schindler).

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Im 2. Drittel schlug der Eishockeygott gnadenlos zu. Die Tigers spielten gut, mussten jedoch mit einem 1:5 Rückstand nach 40 Minuten wieder vom Eis gehen (Foto: Schindler).

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Blaine Down (links) kann am Wochenende nur auf der Tribüne jubeln. Eine Muskelzerrung verhindert den Einsatz des Topscorers (Foto: Fotoarchiv / Schindler).

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Im 2. Drittel schlug der Eishockeygott gnadenlos zu. Die Tigers spielten gut, mussten jedoch mit einem 1:5 Rückstand nach 40 Minuten wieder vom Eis gehen (Foto: Schindler).

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Im 2. Drittel schlug der Eishockeygott gnadenlos zu. Die Tigers spielten gut, mussten jedoch mit einem 1:5 Rückstand nach 40 Minuten wieder vom Eis gehen (Foto: Schindler).

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Marcel Brandt wurde von Trainer Daniel Ratushny "befördert". Der junge Stürmer läuft am Wochenende neben Beech und Röthke in der 2. Reihe auf (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel fanden die Tigers kein Mittel mehr gegen die Kölner Defensive (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel fanden die Tigers kein Mittel mehr gegen die Kölner Defensive (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel fanden die Tigers kein Mittel mehr gegen die Kölner Defensive (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel fanden die Tigers kein Mittel mehr gegen die Kölner Defensive (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel fanden die Tigers kein Mittel mehr gegen die Kölner Defensive (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel fanden die Tigers kein Mittel mehr gegen die Kölner Defensive (Foto: Schindler).

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Eishockey ist nur etwas für harte Jungs. Kölns Moritz Müller traf ein Puck am Kinn. Diagnose Kieferbruch (Quelle: Facebook Fanpage Moritz Müller).