Gutachten vorgestellt

Aiwanger spricht über Folgen der BMW-Ansiedlung bei Straßkirchen und Irlbach


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Die Arbeiten in Straßkirchen liegen im Zeitplan.

Im Herbst 2023 ist es in Auftrag gegeben worden, am Freitag ist es im Landratsamt Straubing vorgestellt worden: das Raumentwicklungs- und Mobilitätsgutachten für den BMW-Standort Straßkirchen-Irlbach. Mit dem Gutachten sollten die Folgen der Ansiedlung auf den Kernraum Straßkirchen, Irlbach, Stephansposching, Wallersdorf und die umliegende Region untersucht werden. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) kam für die Vorstellung des Gutachtens eigens aus München. Neue Kenntnisse lieferte das Gutachten nicht, wie sogar der Minister eingestehen musste.

Die Ergebnisse sollen den Kommunen und Landkreisen Maßnahmen aufzeigen, wie sie auf die Folgen der Ansiedlung reagieren können. Im Auftrag gegeben wurde das Gutachten vom Bayerischen Wirtschaftsministerium zusammen mit den Gemeinden Irlbach und Straßkirchen, der kreisfreien Stadt Straubing, den Landkreisen Straubing-Bogen, Deggendorf und Dingolfing-Landau. Aiwanger betonte noch einmal die Vorteile der Ansiedlung: „Sie wird die Investitionskraft und Wirtschaft der Region stärken, auch durch die Ansiedlung von Zulieferern. Dies bietet große Chancen für die umliegenden Gemeinden und Städte.“ Diese Entwicklung bringe jedoch auch Herausforderungen mit sich.

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