Wider das Vergessen

Hanns Seidl stellt "Mainburg unterm Hakenkreuz" vor


Vor gut 100 Gästen im LSK-Theatersaal im Alten Gymnasium, dem einstigen Hermann-Göring-Heim, stellte Hanns Seidl sein neues Buch über Mainburg während der NS-Zeit vor.

Vor gut 100 Gästen im LSK-Theatersaal im Alten Gymnasium, dem einstigen Hermann-Göring-Heim, stellte Hanns Seidl sein neues Buch über Mainburg während der NS-Zeit vor.

Vor gut 100 Gästen im Theatersaal des Laienspielkreises im Alten Gymnasium hat Hanns Seidl am Samstagabend sein neues Buch "Mainburg unterm Hakenkreuz - 1928 bis 1945" vorgestellt. Der Autor beschäftigt sich in seinem Werk mit einem dunklen Kapitel der Mainburger Geschichte: die Jahre der NS-Zeit und die Verstrickungen der Bürger vor Ort in das nationalsozialistische System. Das Ergebnis seiner jahrelangen Recherchen fasste er in einem Satz zusammen: "Alle Menschen waren damals irgendwie in den Nationalsozialismus involviert."

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