Wider das Vergessen
Hanns Seidl stellt "Mainburg unterm Hakenkreuz" vor
18. September 2022, 17:40 Uhr aktualisiert am 18. September 2022, 17:40 Uhr
![Vor gut 100 Gästen im LSK-Theatersaal im Alten Gymnasium, dem einstigen Hermann-Göring-Heim, stellte Hanns Seidl sein neues Buch über Mainburg während der NS-Zeit vor.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/2/2/2/1/1/tok_7417d1e58438414578a65c2a9271c99d/w800_h450_x800_y450_07a20b26-3a5e-4966-86de-795f520667e2_1-6798f7d8805b3ab6.jpg)
Harry Bruckmeier
Vor gut 100 Gästen im LSK-Theatersaal im Alten Gymnasium, dem einstigen Hermann-Göring-Heim, stellte Hanns Seidl sein neues Buch über Mainburg während der NS-Zeit vor.
Vor gut 100 Gästen im Theatersaal des Laienspielkreises im Alten Gymnasium hat Hanns Seidl am Samstagabend sein neues Buch "Mainburg unterm Hakenkreuz - 1928 bis 1945" vorgestellt. Der Autor beschäftigt sich in seinem Werk mit einem dunklen Kapitel der Mainburger Geschichte: die Jahre der NS-Zeit und die Verstrickungen der Bürger vor Ort in das nationalsozialistische System. Das Ergebnis seiner jahrelangen Recherchen fasste er in einem Satz zusammen: "Alle Menschen waren damals irgendwie in den Nationalsozialismus involviert."
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat