Hopfenrundfahrt

Forschung in der Hallertau: Besuch im "Silicon Valley des Hopfens"

In Hüll bei Wolnzach schlägt das Herz der deutschen Hopfenforschung. Forscher präsentieren dort mit der Mehrkammernversuchsspritze eine Neuentwicklung, um die Hopfenbestände gesund zu halten.


Echter Mehltau, Blattlaus, Verticilliuum-Welke, Rote Spinne und Falscher Mehltau (v. l.) können zu enormen Verlusten bis zu Totalausfällen in den Hopfengärten führen.

Echter Mehltau, Blattlaus, Verticilliuum-Welke, Rote Spinne und Falscher Mehltau (v. l.) können zu enormen Verlusten bis zu Totalausfällen in den Hopfengärten führen.

Im idyllischen Hüll, ein Dorf nahe Wolnzach, schlägt das Herz der deutschen Hopfenforschung. Kein Wunder, dass dieser Ort auf der Route jeder Hopfenrundfahrt liegt. Die etwa 150 Experten des grünen Goldes waren also gespannt auf die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaftler, um die Hopfenbestände gesund zu halten und die Versorgung mit diesem wichtigen Bierrohstoff zu sichern.

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