Landshuter Veterinäre kamen Exporteuren auf die Schliche
Wege zur Horrorschlachtung nun über Ungarn
13. September 2020, 18:30 Uhr aktualisiert am 13. September 2020, 18:30 Uhr
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Redaktion Landkreis Landshut
Beim Export von trächtigen Rindern (Kalbinnen) etwa nach Usbekistan wird laut Ermittlungen des Landratsamts Landshut nachweislich deutsches und Europa-Recht gebrochen: "Es wird offenkundig gelogen und betrogen, Tiere werden in abscheulicher Weise gequält", heißt es in einer am Wochenende verbreiteten Pressemitteilung. Landrat Peter Dreier fordert "einen sofortigen Stopp dieser illegalen Praxis".
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