Rinder-Transporte in Drittländer
Nicht an "systematischer Tierquälerei" beteiligen
17. September 2019, 16:04 Uhr aktualisiert am 17. September 2019, 18:10 Uhr
![Die grundsätzliche Entscheidung von Landrat Dreier zum Stopp der Transporte in Drittländer Anfang diesen Jahres stieß damals auf nationales Medienecho.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/7/3/5/4/5/tok_4c55d08b538f5e4816a1ee4efe3dd53e/w800_h450_x800_y450_10ac05d7-f1f5-46ac-9fe7-2faacefca9e5_1-73322fdcc866c8fe.jpg)
Elmar Stöttner
Die grundsätzliche Entscheidung von Landrat Dreier zum Stopp der Transporte in Drittländer Anfang diesen Jahres stieß damals auf nationales Medienecho.
Von
Redaktion Landkreis Landshut
Das Veterinäramt Landshut wird erneut bis auf weiteres keine Vorzeugnisse für den Transport von Rindern in Länder wie Usbekistan, Kasachstan oder Turkmenistan ausstellen - Landrat Peter Dreier bekräftigt diese Haltung durch eine entsprechende Weisung.
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