Für Navis in Mosambik:
Mit "Barfußmedizin" und Bauchgefühl
16. Mai 2019, 11:43 Uhr aktualisiert am 16. Mai 2019, 14:16 Uhr
![Heidi Bauer (l.) führt bei einem kleinen Jungen einen Malaria-Schnelltest durch. Unterstützt wird sie dabei von Rettungssanitäterin und Medizin-Studentin Flora und einem Dolmetscher.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/6/4/3/9/1/tok_f7bce50f88554e4271d89566da983fe1/w800_h449_x693_y390_e83588de-d45a-489a-9587-2ac1c2ebe698_1-9396ba747eb838c5.jpg)
Navis
Heidi Bauer (l.) führt bei einem kleinen Jungen einen Malaria-Schnelltest durch. Unterstützt wird sie dabei von Rettungssanitäterin und Medizin-Studentin Flora und einem Dolmetscher.
Die dunkelblaue Jacke mit der Aufschrift Navis hängt noch über dem Stuhl; ein Ohr ist noch etwas dumpf vom Rückflug. Seit Samstag ist die Kumhausener Hausärztin Heidi Bauer wieder zurück von ihrem Hilfseinsatz in Mosambik. In Erinnerung ist ihr vor allem eins: die Fröhlichkeit und Freundlichkeit der Menschen, die bei dem Zyklon Idai zum großen Teil alles verloren haben.
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