Kritik an geplantem Hubschrauberlandeplatz:

"Ein ziemlicher Eingriff in die Natur"

Nach Pilsting äußert auch Landau Bedenken


Rund 200 Flugbewegungen jährlich für geschäftliche und private Zwecke gleichermaßen sind vorgesehen - sollte dem Antrag auf Bau eines Hubschrauberlandeplatzes stattgegeben werden.

Rund 200 Flugbewegungen jährlich für geschäftliche und private Zwecke gleichermaßen sind vorgesehen - sollte dem Antrag auf Bau eines Hubschrauberlandeplatzes stattgegeben werden.

Mit einer nicht alltäglichen Thematik hat sich der Bauausschuss in seiner Sitzung am Montagabend befasst: der Errichtung eines Hubschraubersonderlandeplatzes. Ein Geschäftsmann hat bei der Regierung von Oberbayern - Luftamt Südbayern - eine Genehmigung für den Bau der Anlage sowie deren Betrieb auf seinem Firmen-Areal zwischen Landau und Ganacker beantragt. Entstehen soll der Landeplatz nördlich der vorhandenen Betriebsgebäude. Innerhalb des Gremiums ist das Vorhaben kontrovers diskutiert worden.

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